Österreich

Rückschlag: Österreich-Coach Rangnick sagt den Bayern ab

Rangnick lehnt Bayern ab: Wie Österreich den Coup feiert

Nachdem der FC Bayern München bereits Absagen von Wunschkandidaten wie Xabi Alonso erhalten hatte, wurde nun auch Ralf Rangnick als potenzieller Nachfolger von Thomas Tuchel abgesagt. Der österreichische Coach gab bekannt, dass er seinem derzeitigen Job als Teamchef treu bleiben und nicht zu den Bayern wechseln werde. In einer Pressemitteilung betonte Rangnick seine Verbundenheit mit dem österreichischen Verband und sein Engagement, den eingeschlagenen Weg erfolgreich fortzusetzen.

Die österreichische Presse reagierte begeistert auf die Entscheidung von Rangnick, beim Nationalteam zu bleiben. Die "Kronen-Zeitung" verkündete freudig, dass Rangnick seinem Team treu bleibe, während die "Salzburger Nachrichten" die Kehrtwende des Trainers als willkommene Nachricht für die EM in Deutschland betrachteten. Die "Kleine Zeitung" nannte die Entscheidung von Rangnick, den Bayern abzusagen, die Überraschung schlechthin und hob hervor, dass der österreichische Verband nun beruhigt weiterarbeiten könne.

Die Absage von Ralf Rangnick an die Bayern war ein unerwarteter Coup, der den deutschen Rekordmeister erneut vor die Suche nach einem passenden Trainer stellte. Mit Absagen von potenziellen Kandidaten wie Xabi Alonso und Julian Nagelsmann müssen die Bayern nun eine neue Strategie für die Trainerfindung entwickeln. Die Entscheidung von Rangnick verspricht jedoch eine spannende Zukunft für das österreichische Nationalteam und sorgt für Vorfreude auf die kommende Europameisterschaft.

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