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Die Käserei „Wilder Käser“ sieht sich mit einem ernsten Vorfall konfrontiert! Gesundheitsschädliche Listerien wurden in ihren beliebten Weichkäse-Produkten „Kleiner Stinker“ und „Großer Stinker“ festgestellt. Das Unternehmen hat umgehend einen freiwilligen Rückruf veranlasst, da die Produkte aufgrund der Verunreinigung nicht zum Verzehr geeignet sind. Kunden können die betroffenen Käsesorten in allen Verkaufsstellen zurückgeben und erhalten den Kaufpreis auch ohne Beleg vollständig erstattet, wie 5min.at berichtet.
Qualität steht an erster Stelle
„Wilder Käser“ betont, dass dieser Rückruf aus Eigenverantwortung gemäß den lebensmittelrechtlichen Vorschriften erfolgt ist. In einer Stellungnahme entschuldigte sich das Unternehmen für den Vorfall und unterstreicht, wie wichtig die Qualität seiner Produkte ist. Hinter den Käsesorten steht die Philosophie der Heumilchwirtschaft, bei der Kühe den Sommer über auf der Alm grasen und sich an einer Vielfalt von Pflanzen erfreuen. Dies sorgt nicht nur für eine erstklassige Milch, sondern auch für unverfälschten Käsegeschmack. Laut wilder-kaeser.at erfüllt nur noch eine geringe Menge an Milch in Österreich die strengen Kriterien der Heumilch, was die Exklusivität und den hohen Standard der Produkte von „Wilder Käser“ noch mehr unterstreicht.
Die Aufregung um den Rückruf zeigt, wie entscheidend es für Verbraucher ist, auf sichere und qualitativ hochwertige Produkte zu achten. Bei einem beliebten Hersteller wie „Wilder Käser“ ist es besonders wichtig, solche Vorfälle stets im Blick zu haben, um die hohen Ansprüche an Lebensmittelsicherheit und Qualität zu gewährleisten.
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