
Die Welser Raiffeisenbank hat in einer berührenden Geste ein Zeichen der Solidarität gesetzt. Mit einer großzügigen Spende von 1.000 Euro unterstützt die Bank unter der Leitung von Direktor Günter Stadlberger den siebenjährigen Matheo aus Stadl-Paura, der an einem seltenen Gendefekt leidet. Laut Informationen von meinbezirk.at wird das Geld dringend benötigt, um einen Elektro-Rollstuhl sowie ein Sprachtablet zu finanzieren. "Wir wissen, dass damit Menschen geholfen wird, die sicher nichts dafür können, dass sie in dieser Situation sind", betonte Stadlberger, und unterstrich die Motivation, mit der die Bank das Leben des kleinen Jungen verbessern möchte.
Ein Vorbild in der Bankenlandschaft
Zusätzlich zur Hilfe für Matheo hebt die Raiffeisenkasse Bozen, unter Leitung von Günter Mair, die Bedeutung nachhaltigen Handelns hervor. In der aktuellen wirtschaftlichen Lage mit hohen Preisen und Inflation, berichtet raiffeisen-nachrichten.it, bleibt die Bank stabil und erinert daran, dass sie seit 125 Jahren erfolgreich agiert. Mair betont, dass die Grundwerte der Raiffeisenbank, die auf der Förderung lokaler Projekte und den ethischen Prinzipien des Genossenschaftsmodells basieren, heute wichtiger sind denn je. Programme wie "Bäume statt Zinsen" unterstützen nachhaltige Initiativen in ihrer Region, was die Bank als zukunftsorientiert auszeichnet.
Mit über 3.300 Mitgliedern in Südtirol und einem Gesamtgeschäftsvolumen von 1,8 Milliarden Euro, genießt die Raiffeisenkasse Bozen das Vertrauen ihrer Kunden. Mair verweist zudem auf den großen Wert der Unterstützung ihrer Mitarbeiter, um die nächste Generation von Führungskräften zu fördern und gleichzeitig ein soziales Bewusstsein zu schaffen.
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