Österreich

Radsport: Tirolerin Leila Gschwentner krönt sich zur Meisterin!

Die Weltmeisterschaften im Bahnradsport haben für die Tirolerin Leila Gschwentner gleich zwei spannende Berichte geliefert. Während sie bei den Weltmeisterschaften in Heusden/Zolder im Einzelverfolgungsrennen über 4.000 Meter den 15. Platz belegte, triumphierte sie zeitgleich bei den Österreichischen Meisterschaften im slowenischen Novo Mesto und sicherte sich den Titel in der Einzelverfolgung der Frauen Elite. Hier bestätigte die talentierte Sportlerin ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten, wie krone.at berichtete.

In diesem ähnlichen Wettkampf-Rahmen waren auch zahlreiche anderen etablierte Athleten am Start. Die britische Weltmeisterin Anna Morris verabschiedete sich im Einzelverfolgungsrennen mit einem neuen Weltrekord von der Konkurrenz, während ihre männlichen Kollegen, Raphael Kokas und Maximilian Schmidbauer, bei den Österreichischen Meisterschaften im Madison begeisterten. Kokas hollte sich zusammen mit Schmidbauer den Meistertitel bei den U23 und hinterließ dabei einen eindrucksvollen Eindruck. Ebenso führte niemand Geringerer als Heimo Fugger, der das Omnium der Herren mit vier Siegen in vier Rennen gewann, eine beeindruckende Gesamtleistung ab. Diese Ergebnisse heben erneut die bemerkenswerte Konkurrenzfähigkeit der österreichischen Bahnspezialisten hervor, wie cyclingaustria.at berichtete.

Die Wiener Athleten haben auch bei den Titelkämpfen in Novo Mesto ihre Klasse unter Beweis gestellt. Maximilian Schmidbauer dominierte das Punkterennen mit 54 Punkten vor Tim Wafler, während Kokas den dritten Platz belegte. Der erste Tag der österreichischen Meisterschaften bot perfekte Bedingungen und ein spannendes Spektakel, welches die Zuschauer begeisterte und die Talente der jungen Sportler ins Rampenlicht rückte.

Kurze Werbeeinblendung

Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Genauer Ort bekannt?
Novo Mesto, Slowenien
Beste Referenz
krone.at
Weitere Quellen
cyclingaustria.at

Ähnliche Artikel

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"