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Preiserhöhungen 2025: Autofahrer müssen für Maut tiefer in die Tasche greifen!

Ab dem 1. Januar 2025 müssen Autofahrer in Österreich mit höheren Mautgebühren auf den Strecken der ASFINAG rechnen. Die Anpassung der Tarife für Fahrzeuge bis 3,5 Tonnen Gesamtgewicht erfolgt infolge der Inflation, basierend auf dem harmonisierten Verbraucherpreisindex der letzten Jahre, wie heute.at berichtete.

Unter den neuen Tarifen steigen die Preise für Mehrfahrtenkarten und Einzeltarife erheblich. So müssen Fahrer auf der A 9 Pyhrnautobahn künftig 77,50 Euro (vorher 71,50 Euro) zahlen. Für die A 10 Tauernautobahn steigt der Preis auf 87 Euro (bisher 81 Euro). Auch auf der A 13 Brennerautobahn gilt ein neuer Tarif von 72 Euro (früher 66 Euro), und die S 16 Arlberg Schnellstraße kostet nun 75 Euro statt 69 Euro. Einzelfahrten ebenfalls teurer: der Preis für die A 9 Gleinalm erhöht sich von 10,50 Euro auf 11,50 Euro, und auf der A 10 Tauern/Katschberg müssen Nutzer künftig 14,50 Euro bezahlen, was einen Anstieg von einem Euro darstellt, berichtete OTS.

Steigende Kosten für die Fahrenden

Die Erhöhung betrifft eine Vielzahl an Mautstrecken, was dazu führt, dass Verkehrsbenutzer ab 2025 tiefer in ihre Taschen greifen müssen. Aber das ist nicht alles: Alle Einzelfahrten auf der A 13 Brenner erhöhen sich von 11 Euro auf 12 Euro, und die Einzelfahrt S 16 Arlberg wird von 11,50 Euro auf 12,50 Euro angehoben. Autofahrer, die auf der A 11 Karawanken fahren, müssen ab Januar 2025 8,80 Euro statt 8,20 Euro zahlen.

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Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Genauer Ort bekannt?
Wien, Österreich
Beste Referenz
heute.at
Weitere Quellen
ots.at

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