Österreich

Pongauer Star Andreas Promegger: Auf Titeljagd bei WM 2025!

Ein ganz besonderes Ereignis hat kürzlich in South Carolina die Runde gemacht: Ein professioneller Videofilmer, Matthew Peacock, filmte mit seiner Drohne einen snowboardenden Mann auf der Ravenel-Brücke, die drittlängste Schrägseilbrücke der westlichen Hemisphäre. Der spannende Moment, der während eines Schneesturms festgehalten wurde, ging viral, als Peacock die unerwartete Abfahrt eines Snowboarders einfangen konnte. In einem Gespräch mit dem Protagonisten, Kyle St. John, stellte sich heraus, dass dieser in letzter Zeit einige schwierige Phasen durchlebte, aber dankbar für die Möglichkeit war, die frische Schneedecke auszukosten. St. John erwähnte, dass er an diesem Tag Gott für das Wetter und die Gelegenheit dankte, draußen sein zu können.

Internationale Wettbewerbe und österreichische Athleten

Inmitten solcher inspirierenden Geschichten finden in St. Moritz Engadin die FIS Snowboard-, Ski Freestyle- und Freeski-Weltmeisterschaften 2025 statt. Diese prestigeträchtigen Wettkämpfe, die vom 17. bis 30. März durchgeführt werden, vereinen mehr als 1.500 Athletinnen und Athleten aus 40 Nationen, die um insgesamt 90 Medaillen kämpfen. Unter den erfolgreichen heimischen Snowboardern ist der Pongauer Andreas Promegger, der bereits drei Weltmeistertitel gewonnen hat, darunter den Titel im Parallel-Slalom bei der WM 2023 in Georgien. Auch die Pinzgauer Hoffnungsträger im Big Air, Matej Svancer, der in dieser Saison den Gesamtweltcup gesichert hat, steht unter einem gewissen Druck, da er mit einer Fersenverletzung kämpft.

Die Spannung steigt: Claudia Riegler aus Flachau wird ebenfalls beim Parallel-Riesentorlauf antreten, der die erste Medaillenentscheidung für Snowboarder bringt. Auch Adam Kappacher aus St. Johann, der überraschend seinen ersten Weltcupsieg im Dezember feierte, wird im Ski Cross teilnehmen, während Florian Lechner aus Saalbach Hinterglemm im Halfpipe-Weltcup bislang noch nicht über einen 17. Platz hinausgekommen ist. Diese Wettkämpfe sind nicht nur eine Plattform für herausragende sportliche Leistungen, sondern auch eine Gelegenheit für die Athleten, ihre persönlichen Kämpfe und ihren Triumph zu zeigen, ähnlich wie Kyle St. John, dessen Geschichte mit Freude und Dankbarkeit von Matthew Peacock dokumentiert wurde.

Kurze Werbeeinblendung

Für weitere Informationen zu Kyles inspirierender Abfahrt auf der Ravenel-Brücke, besuchen Sie Unofficial Networks, und um mehr über die bevorstehenden Weltmeisterschaften zu erfahren, klicken Sie auf ORF.

Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Was ist passiert?
Sonstiges
In welchen Regionen?
Charleston
Genauer Ort bekannt?
Charleston, South Carolina, USA
Beste Referenz
salzburg.orf.at
Weitere Quellen
unofficialnetworks.com

Ähnliche Artikel

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"