Im Skispringen gibt es große Neuigkeiten! Pius Paschke, der für den WSV Kiefersfelden startet, hat am 16. Dezember 2023 in Engelberg mit 33 Jahren seinen ersten Weltcupsieg gefeiert. Dieser Sieg ist nicht nur ein persönlicher Triumph für Paschke, sondern markiert auch einen beeindruckenden Moment in der Geschichte des Skispringens, da er der älteste Athlet ist, der zum ersten Mal einen Weltcup gewinnen konnte. Damit geht die lange Suche nach dem deutschen Erfolg im Skispringen weiter, die seit dem legendären Sieg von Sven Hannawald in der Saison 2001/2002 anhält. Hannawald selbst drückt Paschke die Daumen, dass dieser Erfolg die deutsche Durststrecke beenden könnte, wie Sportkrone.at berichtete.
Pius Paschkes Aufstieg
Pausche begann seine Skikarriere bereits im jungen Alter von vier Jahren und hatte sein internationales Debüt 2005. Über die Jahre hinweg kämpfte er sich durch die verschiedenen Wettbewerbe, von den FIS-Springen bis hin zum Continental Cup. 2020 erlebte er einen entscheidenden Durchbruch, als er mit seinem Team bei der Skiflug-Weltmeisterschaft die Silbermedaille gewann. Seither hat er sich kontinuierlich verbessert und setzte in der laufenden Saison mit herausragenden Platzierungen neue Maßstäbe, sodass er nun im Gesamtweltcup führt, nachdem er in Lillehammer sogar einen Mixed-Teamsieg feierte, so die Informationen von Wikipedia.
Während Paschke die Erfolge feiert, zeigt sich, dass auch die österreichischen Skispringer wie Jan Hörl und Stefan Kraft bereit sind, beim Wettkampf ordentlich mitzuhalten. Die Spannung zwischen den beiden Nationen bleibt ungebrochen, und die kommende Springensaison verspricht, ein spannendes Duell zwischen Deutschland und Österreich zu werden. Wie Hannawald treffend bemerkte, sind die deutschen Skispringer händeringend auf der Suche nach Erfolg, während Österreich mehr als einmal dominiert hat.
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