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Papst Franziskus bleibt stabil: Hoffnung für die Gläubigen!

Der Gesundheitszustand von Papst Franziskus bleibt laut offiziellen Angaben des Vatikans stabil. Am Montagabend verkündete der Sprecher Matteo Bruni, dass der 88-Jährige weiterhin fieberfrei ist und die medizinisch verordnete Behandlung fortsetzt. "Der klinische Zustand ist unverändert", hieß es in der Mitteilung. Am Montagmorgen erhielt der Papst die Kommunion, las Texte und arbeitete. Er zeigte sich bewegt über die zahlreichen Beileidsbekundungen, die er insbesondere von anderen Patienten im Gemelli-Krankenhaus erhielt, wo er wegen einer polymikrobiellen Atemwegserkrankung mit schwerem Husten und Atembeschwerden behandelt wird, so die Informationen von kathpress.at.

Inmitten seiner gesundheitlichen Herausforderungen gibt es jedoch auch erfreuliche Neuigkeiten: Papst Franziskus ernannte Schwester Raffaella Petrini zur Präsidentin der Päpstlichen Kommission für den Staat der Vatikanstadt sowie des Governatorats der Vatikanstadt. Diese Ernennung tritt am 1. März in Kraft und folgt auf die Amtszeit von Kardinal Fernando Vérgez Alzaga. Petrini bringt bedeutende akademische und administrative Erfahrung mit, die sie seit November 2021 als Generalsekretärin des Governatorats sammeln konnte. Ihre Ernennung, die einen weiteren Schritt in der Förderung von Frauen in Führungspositionen im Vatikan darstellt, wurde von catholicnewsagency.com berichtet. Schwester Petrini, geboren 1969 in Rom und promovierte Professorin, wurde 2005 Teil der Kongregation für die Evangelisierung der Völker, bevor sie 2021 zum Governatorat wechselte.

Die gesundheitliche Lage von Papst Franziskus bleibt ein zentrales Thema, während die Vatikanstadt gleichzeitig spannende Entwicklungen in der Führung erlebt. Die Ernennung von Schwester Petrini verdeutlicht den Trend zu einer stärkeren Einbindung von Frauen in die vatikanische Leitung.

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Details zur Meldung
Was ist passiert?
Gesundheitskrise
In welchen Regionen?
Vatikanstadt
Genauer Ort bekannt?
Vatikanstadt, Italien
Ursache
polymikrobielle Atemwegserkrankung
Beste Referenz
kathpress.at
Weitere Quellen
de.catholicnewsagency.com

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