Österreich

ÖSV-Team im Abfahrtstief: Assinger fordert sofortige Wende!

Bei dem prestigeträchtigen Abfahrtsklassiker in Gröden, der am 21. Dezember 2024 stattfand, zeigte sich die österreichische Skimannschaft enttäuscht, wie auch der ORF-Experte Armin Assinger klarstellte. „Da ist der Hund drinnen, das ist ernüchternd“, äußerte der ehemalige Skirennläufer seine Unzufriedenheit über die Leistungen des ÖSV-Teams. Während die gesamte Mannschaft unter den Erwartungen blieb, konnte Stefan Eichberger mit einer sensationellen Fahrt die Ehre des Österreichischen Skiverbandes retten und sich den sechsten Platz sichern, trotz seiner Startnummer 56. Assinger hatte zuvor die bereits enttäuschenden Ergebnisse im Super-G analysiert und festgestellt: „Die Fahne ist – was das Sportliche betrifft – im Speed-Team auf halbmast!“

Schwierige Zeiten für das Speed-Team

Die Herausforderungen für die ÖSV-Fahrer sind erheblich, was Assinger betont: „Es sind viele kleine Mosaiksteine, die nicht zusammenpassen. Den Stein der Weisen zu finden, ist extrem schwierig.“ Diese problematische Situation spiegelt sich im Ergebnis des Super-G wider, wo die Mannschaft ebenfalls enttäuschte. Speed-Coach Sepp Brunner und Cheftrainer Marko Pfeiffer sind offenbar intensiv damit beschäftigt, die Probleme zu identifizieren, aber bisher verliefen die Bemühungen ohne klare Lösung. Assinger fordert: „Es muss jetzt ein Wumms kommen!“, um den künftigen Wettkämpfen mit frischem Elan entgegenzutreten.

Für die österreichischen Läufer wird es entscheidend sein, die Ursachen für die schwachen Leistungen aufzuarbeiten, um in den kommenden Rennen konkurrenzfähig zu bleiben, wie auch RealTalk Austria berichtete. Es bleibt abzuwarten, ob das Team in der Lage sein wird, die notwendigen Veränderungen umzusetzen und die notwendige Motivation zu finden, um die Fahne des österreichischen Skisports wieder hochzuhalten.

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Gröden, Italien
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krone.at
Weitere Quellen
realtalk.at

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