Österreich

ÖSV-Adler starten mit Medaillenhoffnungen in die Nordische WM!

Die Spannung steigt: Heute, am 2. März 2025, beginnt die Nordische Ski-WM in Trondheim und die österreichischen Skispringer sind bereit, ihre Medaillenambitionen unter Beweis zu stellen. Unter der Leitung von ÖSV-Cheftrainer Andreas Widhölzl gehen die „Super-Adler“ mit einem selbstbewussten Auftreten in den Wettkampf. Um 17.15 Uhr geht es auf der Normalschanze mit einer Hillsize von 102 Metern los, und das Team hat sich optimal vorbereitet. „Die Jungs sind gut drauf, wir haben unsere Hausaufgaben gemacht“, äußerte Widhölzl vor dem spannenden Auftakt, wie auch oe24.at berichtete. Mit 40 Podestplätzen in dieser Saison zeigen die Athleten starke Leistungen und blicken optimistisch auf den Beginn der Weltmeisterschaft.

Herausforderungen und Erwartungen

Stefan Kraft, Daniel Tschofenig und Jan Hörl, allesamt hochkarätige Springer, erwarten sich viel von den bevorstehenden Sprüngen. Tschofenig reiste als neunter Saisonsieger und Träger des Gelben Trikots an und fühlt sich in einer starken Position: „Heuer kann ich mit normalen Sprüngen schon vorne mitkämpfen“, so der Kärntner im Gespräch mit der APA. Hörl hat zudem zwei Weltcupsiege im WM-Winter erzielt und möchte nun ganz oben stehen. Kraft, ein dreifacher Einzelweltmeister, strebt seine 14. WM-Medaille an und ist zuversichtlich: „Wir müssen unsere Leistung zeigen und dann wird auch die ein oder andere Medaille drin sein“, wie auch krone.at festhält.

Allerdings warnen die Athleten auch vor den wechselhaften Wetterbedingungen, die für den Wettkampftag prognostiziert werden. Mit Regenschauern und Windgeschwindigkeiten von bis zu 65 km/h kann sich schnell alles ändern, wie Tschofenig anmerkt: „Es wird sicher windiger werden und es kann so schnell vorbei sein.“ Kraft hingegen ist unbeeindruckt und freut sich auf die Herausforderung: „Ich find es sogar cool.“ Die skandinavische Kulisse, die Erinnerungen an den Bergisel weckt, könnte den ÖSV-Adlern zudem die nötige Motivation verleihen. Detti auf die Wettkämpfe und seine Erinnerungen braucht man dafür nur einen Blick auf die Vorjahresleistungen der Athleten werfen, wie die starke Teamleistung bei der Vierschanzentournee zeigt.

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Trondheim, Norwegen
Beste Referenz
krone.at
Weitere Quellen
oe24.at

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