Im Jahr 2024 erzielte die PSA Payment Services Austria GmbH einen beispiellosen Erfolg im Zahlungsverkehr: unglaubliche 3,18 Milliarden Transaktionen wurden für österreichische Banken verarbeitet. Dabei sticht besonders die Anzahl von fast 1,8 Milliarden Transaktionen mit Bankomatkarten hervor, was einen neuen Rekord darstellt. David Ostah, Geschäftsführer der PSA, kündigte an, dass der historische Höchstwert am 23. Dezember 2024 erreicht wurde, als unglaubliche 7,46 Millionen Transaktionen an einem einzigen Tag registriert wurden. Diese beeindruckenden Zahlen zeigen den deutlichen Anstieg im Einsatz von digitalen Zahlungsmethoden, mit 420 Millionen Transaktionen, die bereits 26 Prozent der gesamten Zahlungen ausmachten, wie OTS.at berichtete.
Ein Sicherheitsvorstoß gegen Phishing
Um das Vertrauen in den Online-Zahlungsverkehr weiter zu stärken, haben die PSA, das Bundeskriminalamt und österreichische Banken die Aktion unter dem Motto #10TageGegenPhishing ins Leben gerufen. Dieser Vorstoß beinhaltet die Verbreitung von zehn essentiellen Tipps zur Erkennung von Phishing-Versuchen, um Verbraucher zu schützen. Dank der 2023 eingeführten ich.app, die eine unkomplizierte Identifizierung in der Online-Welt gewährleistet, konnte die Nutzererfahrung erheblich verbessert werden. Die App liefert geprüfte Daten an Händler und stellt sicher, dass nur echte Kunden mit überprüften Angaben agieren, wie oesterreich.ORF.at anmerkte.
Die PSA hat zudem über 1,3 Milliarden Konto-zu-Konto-Überweisungen und mehr als 95 Millionen Identitätsdienste-Transaktionen erfolgreich verarbeitet. In einer Zeit, in der Online-Einkäufe über Smartphones, Tablets und Laptops zunehmen, ist die sichere Identifizierung der Benutzer von entscheidender Bedeutung, um das Risiko von Betrug zu minimieren und die Sicherheit der Transaktionen in Österreich auf einem hohen Niveau zu halten.
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