
Österreichs Nationalmannschaft steht vor spannenden Herausforderungen! Bei der Auslosung der WM-Qualifikation für die FIFA-Weltmeisterschaft 2026 in den USA, Kanada und Mexiko wurden die Gegner der Truppe unter Trainer Ralf Rangnick bekanntgegeben. Die ÖFB-Auswahl wird in Gruppe H auf Rumänien, Bosnien-Herzegowina, Zypern und San Marino treffen, wie Laola1 berichtete. Die Qualifikation startet bereits zwischen dem 17. und 25. März 2025 und wird sich über verschiedene Doppelspieltage bis November 2025 ziehen.
Die Qualifikation ist entscheidend, da die Gruppensieger direkt für die WM 2026 qualifiziert sind. Die Gruppenzweiten haben die Möglichkeit, über ein Playoff im März 2026 das Ticket zu sichern, so Die Presse. Rumänien, als stärkster Gegner der Gruppe, hatte sich zuletzt für die EURO qualifiziert, zeigte jedoch in der K.o.-Runde Schwächen. Im direkten Vergleich hat Österreich gegen Rumänien eine gemischte Bilanz, während Bosnien-Herzegowina kürzlich schwächelte und aus der höchsten Nations-League-Spielklasse abstieg.
Auf dem Weg zur WM 2026
Die weiteren Kontrahenten, Zypern und San Marino, stellen zusätzliche Hürden dar. Die Bilanz gegen Zypern ist positiv, mit sechs Siegen und einem Unentschieden. Gegen San Marino war Österreich vor allem in der Vergangenheit erfolgreich und sicherte sich gleich zwei klare Siege in den EM-Qualifikationen 1998. Beide dürfen als machbare Gegner gelten, aber das Team sollte jede Partie ernst nehmen, um die WM-Träume nicht zu gefährden.
Die letzten Auslosungen und die Form der Mannschaften lassen auf ein spannendes Rennen um die begehrten WM-Plätze hoffen. Der Startschuss fällt im März 2025, und alle Augen werden auf den ÖFB und seine Performanz gerichtet sein!
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