Am Freitag, dem 13. Dezember 2024, wurde in Zürich die Gruppen-Auslosung für die Qualifikation zur Fußball-Weltmeisterschaft 2026 durchgeführt. Österreich hat dabei eine machbare Gruppe H erwischt, die aus den Gegnern Rumänien, Bosnien und Herzegowina, Zypern sowie San Marino besteht. Teamchef Ralf Rangnick äußerte sich zufrieden über die Auslosung und betonte, dass er sich Gegner gewünscht hatte, gegen die man in den letzten zweieinhalb Jahren nicht gespielt hat, was nun in Erfüllung gegangen ist, so laola1.at. Rangnick ist optimistisch und hofft auf gute Leistungen in der Qualifikation, insbesondere auch in den bevorstehenden Spielen gegen Serbien in der UEFA Nations League.
Österreich auf dem Weg zur WM 2026
Die Gruppe bietet Österreich die Möglichkeit, sich direkt für die WM zu qualifizieren, ohne in die Play-off-Spiele gehen zu müssen, die im März 2026 stattfinden. Der Gruppensieger qualifiziert sich direkt, während der Zweitplatzierte eine Chance im Play-off hat. Sportdirektor Peter Schöttel zeigte sich ebenfalls erfreut über die Fünfergruppe, da sie weniger straffe Spieltermine im Herbst 2025 verspricht. Die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Qualifikation scheinen so günstig wie seit vielen Jahren nicht, wie kicker.de berichtet. Rangnick betonte, dass die gesamte Mannschaft gut vorbereitet sein will und dass die Verletzten rechtzeitig zurückkehren müssen, um die Chancen auf den Gruppensieg zu maximieren.
Mit einem starken Fokus auf die bevorstehenden Spiele ist der Druck auf das Österreichische Nationalteam hoch – doch Rangnick und seine Männer scheinen entschlossen, endlich wieder ein Ticket für eine WM zu lösen, nachdem dies seit 1998 nicht mehr gelang. Die kommenden Monate versprechen spannende Herausforderungen für die rot-weiß-rote Elf.
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