Bei der Ski-Weltmeisterschaft in Saalbach-Hinterglemm am Sonntag geht Österreich mit einem starken Team in die Abfahrtsrennen. Die Fahrer Vincent Kriechmayr, Daniel Hemetsberger, Stefan Babinsky und Stefan Eichberger wurden nominiert, während Otmar Striedinger und Raphael Haaser nur als Zuschauer dabei sein werden. Im Training hat der US-amerikanische Skirennfahrer Ryan Cochran-Siegle erneut die Bestzeit gesetzt. Eichberger folgte ihm auf dem zweiten Platz mit einem Rückstand von 0,43 Sekunden, während Hemetsberger und Babinsky den sechsten und siebten Rang belegten. Striedinger hatte Pech bei einem Sprung, konnte sich aber sicher landen, nachdem es ihm einen Ski verschnitt, was zu einer kritischen Situation führte. Laut einem Bericht von laola1.at ist die Konkurrenz in dieser Disziplin außerordentlich stark.
Erfolg beim Europacup
Daniel Hemetsberger hat sich bei einem Europacup-Super-G in Zauchensee ebenfalls hervorgetan. Dort belegte der 27-Jährige den zweiten Platz, nur vier Hundertstel hinter dem Tagesschnellsten. Hemetsberger kommentierte nach dem Rennen, dass er während des Wettkampfs oft kurz vor einem Ausfall gestanden hätte, was die extremen Verhältnisse verdeutlicht. Er fasste dies prägnant zusammen: „Wenn man mit nur drei Zehntel Rückstand auf den Tagesbesten Elfter wird, sagt das eh alles darüber aus, wie dicht die Spitze beieinander liegt.” Diese bemerkenswerte Leistung zeigt, dass Hemetsberger zu den besten Speed-Rennläufern Österreichs zählt. Weitere Informationen zu seinen Leistungen hat meinbezirk.at geliefert.
Insgesamt lässt sich sagen, dass die österreichischen Skifahrer gut in Form sind, und die bevorstehenden Rennen versprechen hochspannend zu werden. Die Vorbereitungen sind in vollem Gange, und die Athleten sind fest entschlossen, ihre besten Leistungen zu zeigen.
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