
Österreichische Unternehmen glänzen im Wettbewerb um europäische Innovationsförderung! In der letzten Förderrunde des Europäischen Innovationsrats (EIC) wurden zwei zukunftsweisende Projekte aus Österreich ausgewählt, die mit insgesamt rund 14 Millionen Euro unterstützt werden. Der EIC Accelerator, ein zentrales Element des EU-Förderprogramms Horizont Europa, zielt darauf ab, bahnbrechende Technologien zu fördern, die das Potenzial haben, globale Marktführer zu entwickeln, so der österreichische Arbeits- und Wirtschaftsminister Martin Kocher.
Die beiden glücklichen Gewinner sind Easelink und Holloid. Easelink entwickelt mit Matrix Charging® eine innovative Ladelösung für Elektrofahrzeuge, die ein komfortables Laden direkt am Parkplatz während der gesamten Parkdauer ermöglicht. Holloid hingegen konzentriert sich auf die hochpräzise Erkennung und Charakterisierung von Zellen, Partikeln und Mikroorganismen in Echtzeit durch ihre patentierte Software und innovative Hardware, die direkt aus der Forschung der Universität für Bodenkultur Wien entsteht. Diese Förderungen sind nicht nur für die Unternehmen von enormer Bedeutung, sondern tragen auch zur Stärkung des Forschungsstandorts Europa bei, wie die APA-OTS berichtet.
Förderinstrumente des EIC im Fokus
Interessierte Unternehmen können jederzeit von den verschiedenen Förderinstrumenten des EIC profitieren, die darauf abzielen, die Innovationskraft in Europa zu steigern. Der EIC bietet nicht nur Zuschüsse, sondern auch Beteiligungskapital an, um Start-ups und kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) durch alle Phasen der Innovation – von der Forschung bis zur Marktreife – zu begleiten. Die Nationale Kontaktstelle EIC Accelerator informiert umfassend über die Anforderungen und den Antragstellungsprozess für dieses lukrative Programm.
Ort des Geschehens
Details zur Meldung