Österreichs Handball-Damen scheitern knapp im EM-Duell gegen Slowenien

Die ÖHB-Frauen haben am Samstag, dem 2. Dezember 2024, ihre Schlüsselpartie gegen Slowenien bei der Handball-EM verloren. Nach monatelangem Training und voller Vorfreude auf das Heimspiel in Wien, mussten sie sich in einem spannenden Match mit 24:25 geschlagen geben. Johanna Reichert, die beste Werferin des Spiels mit neun Toren, drückte das Gefühl der Enttäuschung aus: "Es ist einfach so vor einem zerbricht ... Ich kann das gar nicht beschreiben. Es ist eine Leere."
Die Partie vor 3.341 Zuschauern war durchgehend umkämpft. Österreich begann stark, konnte sich aber in der zweiten Hälfte nicht entscheidend absetzen. Lange Zeit stand es unentschieden, bevor Slowenien in den Schlussminuten die Oberhand gewann. "Wir haben im Angriff nicht die Dinge getan, die wir tun wollten", kritisierte Trainer Tijsterman nach dem Spiel. Ihre nächste Chance auf eine Endrunde bietet sich im Play-off für die WM 2025 im April.

Entwicklung im Offensivspiel

Auch im Fußball sind Trainer gefordert, ihre Mannschaften offensiv zu stärken. Ein effektives Offensivspiel erfordert strategische Planung und geschickte Ausführung, um gegnerische Abwehrreihen zu überwinden. Eine gängige Übung ist das Training von gegengleichen Läufen, wodurch Räume geschaffen werden, die dann für tiefe Pässe genutzt werden können. Bei solchen Trainingssessionen wird oft ein Warm-up mit verschiedenen Laufübungen integriert, um die Spieler in Bewegung zu bringen und den Teamzusammenhalt zu stärken. Wie berichtet von fussballtraining.li, legen diese Techniken darauf ab, Abwehrspieler aus ihrer Position zu ziehen und so Chancen für den Torschuss zu kreieren, was letztlich zu einem hohen Maß an Erfolg führen kann.