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Rund 200 innovative Einreichungen haben sich beim österreichischen Gründungspreis PHÖNIX beworben, und jetzt stehen die 12 Finalteams fest, die am 12. März 2025 im Großen Festsaal der Industriellenvereinigung ausgezeichnet werden. Diese Teams stammen aus den Bereichen Start-up, Spin-off, Prototyp und Female Entrepreneurs und haben sich durch ihre kreativen Ansätze zur Lösung aktueller gesellschaftlicher Herausforderungen hervorgetan. Der Preis wird im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft und des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung vergeben und hebt die Bedeutung von Innovationen für den Forschungs- und Wirtschaftsstandort Österreich hervor, wie OTS berichtete.
Die Kategorien und ihre Bedeutung
Die Finalteams sind in vier Kategorien eingeteilt: Start-up, Spin-off, Prototyp und Female Entrepreneurs. In der Kategorie Start-up werden Unternehmen prämiert, deren innovative Lösungen aktuelle gesellschaftliche Bedürfnisse adressieren. Spin-offs, die aus öffentlichen Forschungseinrichtungen hervorgegangen sind, demonstrieren ebenfalls, wie Forschung in praktische Anwendungen umgesetzt werden kann. Die Kategorie Prototyp konzentriert sich auf Modelle, die die Machbarkeit neuer Technologien zeigen, während in der Kategorie Female Entrepreneurs Frauen ausgezeichnet werden, die maßgeblich an innovativen Projekten beteiligt sind. Die Jury wählt aus den Einreichungen ein herausragendes Projekt aus, wie gruendungspreis-phoenix.at beschreibt.
Die Verleihung des Preises wird auch mit der Präsentation der neuesten Ergebnisse des Global Entrepreneurship Monitors (GEM) 2024/2025 verbunden, einer umfassenden Studie, die unter anderem Gründungsintensitäten und Rahmenbedingungen erfasst. Diese ausgezeichneten Technologien und Geschäftsideen sollen nicht nur in der Wirtschaft, sondern auch in der Gesellschaft sichtbarer gemacht werden, um den Innovationsgeist Österreichs weiter zu fördern.
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