Ein Fußball-Elend für die österreichische Frauen-Nationalmannschaft! Nach einer dramatischen Niederlage im Play-off gegen Polen haben die Österreicherinnen zum dritten Mal in Folge die EM-Qualifikation verpasst. Bereits das Hinspiel in Polen endete unglücklich mit 0:1, und auch im entscheidenden Rückspiel in der Viola Arena in Wien mussten sich die Spielerinnen um Kapitänin Sarah Puntigam erneut geschlagen geben. Trotz Unterstützung von 3.200 Fans gelang es dem Team nicht, die drohende Gefahr abzuwenden. Das entscheidende Tor fiel in der Nachspielzeit durch die polnische Stürmerin Ewa Pajor, die damit den Traum von einem weiteren EM-Teilnahme für Österreich platzen ließ. Die österreichische Frauenmannschaft, die in den letzten Jahren erfolgreich war, muss nun tatenlos zusehen, während Polen sich erstmals für ein großes Turnier qualifiziert hat, wie oe24.at berichtete.
WM-Highlights und Übertragungen
Während die österreichischen Frauen also ein schmerzliches Ende erleben, stehen die kommenden Sportereignisse weiter im Fokus. Die FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2023 in Australien und Neuseeland wird zwischen dem 20. Juli und dem 20. August 2023 ausgetragen. Die Spiele werden live in der ARD und im ZDF übertragen, wodurch die Fans die Spiele hautnah verfolgen können. Zwischen 32 Teilnehmern wetteifert auch Deutschland, das in der Gruppe H auf Marokko, Kolumbien und Südkorea trifft. Die Kritiker der FIFA, die aufgrund niedriger TV-Angebote an der Rechtevergabe zweifelten, stehen im Kontrast zu den Erwartungen an das deutsche Team, das nach zwei WM-Titeln in der Vergangenheit auf eine starke Leistung hofft, wie sport.sky.de berichtete.
Die Vorfreude auf das Eröffnungsspiel zwischen Neuseeland und Norwegen in Auckland ist groß, während Deutschland sich auf ein anspruchsvolles Turnier vorbereitet. Am 20. August 2023 wird das Finale im Stadium Australia in Sydney stattfinden, und die gesamte Fußballwelt wird gespannt auf die Auftritte der Athletinnen blicken. Die kommenden Wochen versprechen also internationales Fußballfeeling, auch wenn Österreich schmerzlich auf das nächste große Turnier warten muss.
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