
Österreichs Handball-Nationalteam der Frauen hat sich erfolgreich für die Weltmeisterschaft 2025 qualifiziert. Ein bemerkenswerter Erfolg, der vom 27. November bis 14. Dezember 2025 in Deutschland und den Niederlanden stattfinden wird. Im entscheidenden Rückspiel der WM-Qualifikation setzten sich die österreichischen Frauen in der Türkei mit 30:25 durch, nach einem vorherigen Sieg von 36:29 im Hinspiel. Dies ergibt ein Gesamtergebnis von 66:54 für Österreich und markiert die dritte WM-Teilnahme in Folge, wie vienna.at berichtet.
Im spielerischen Duell zeichnete sich Torfrau Denise Kaufmann durch entscheidende Paraden aus, während Klara Schlegel und Eleonora Stankovic jeweils sechs Tore für das Team erzielten. Österreicherin waren zu Beginn der Partie sehr konzentriert und führten zur Halbzeit mit 14:11. Die Kapitänin Katarina Pandza lobte die junge Mannschaft und betonte, dass das Team nie an sich gezweifelt habe. Dieses verjüngte Team unter Teamchefin Monique Tijsterman hat trotz des Verlusts von rund 850 Länderspielen an Erfahrung durch das Ausscheiden erfahrener Spielerinnen wie Petra Blazek, Patricia Kovacs und Sonja Frey beeindruckt.
Leistungen der Spielerinnen
Im Rückspiel übernahm Österreich die Führung bereits in der achten Minute und behielt diese bis zum Abpfiff bei. Wichtig für den Sieg war die starke Leistung von Denise Kaufmann, die 33 Prozent der Bälle hielt und entscheidende Duelle im Eins-gegen-Eins für sich entscheiden konnte. Klara Schlegel und Nora Leitner trugen von Anfang an zur Torbilanz bei. Der Fokus auf einen verjüngten Kader scheint sich also auszuzahlen, da auch junge Spielerinnen unter Druck hervorragende Leistungen zeigen.
Der Erfolg in der Qualifikation ist ein bedeutender Schritt für den österreichischen Frauenhandball und gibt Anlass zur Hoffnung auf eine starke Performance bei der bevorstehenden Weltmeisterschaft. Die Vorfreude wächst, während sich die Mannschaft auf die Herausforderungen in Deutschland und den Niederlanden vorbereitet.
Insgesamt zeigt sich, dass die österreichische Handball-Nationalmannschaft auf einem vielversprechenden Weg ist. Die Kombination aus frischer Energie junger Talente und der Motivation, sich im internationalen Wettbewerb zu beweisen, könnte eine spannende Zukunft versprechen. Österreichs gesamte Handball-Community kann auf den bevorstehenden Auftritt in der WM 2025 gespannt sein, wie kleinezeitung.at hervorhebt.
Während sich Österreich auf die Weltmeisterschaft vorbereitet, finden auch in anderen Ländern bedeutende Ereignisse im Sport statt. Dies zeigt sich auch in den Qualifikationen für andere Wettbewerbe, beispielsweise in den Vorbereitungen Italiens für die EM 2025, wie andrehwashington.pages.dev berichtet. Die Atmosphäre im europäischen Sport ist geprägt von spannenden Duellen und der Vorfreude auf große Turniere.
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