
Der österreichische Wind- und Photovoltaikpionier ImWind startet mit einer umfassenden Offensive für erneuerbare Energien durch. Insgesamt 14 neue Windkraft- und Photovoltaikprojekte werden in Österreich (13) und Deutschland (1) realisiert, für die mehr als 350 Millionen Euro investiert werden. Diese Initiative soll maßgeblich zur Stärkung der regionalen Wirtschaft und zur Schaffung von Arbeitsplätzen beitragen. Wie ots.at berichtet, werden durch diesen Ausbau über 800 Arbeitskräfte auf den Baustellen beschäftigt und mehr als 13 Unternehmen direkt in die Errichtungsphase eingebunden.
Nachhaltige Entwicklung im Fokus
Die Projekte haben eine Gesamtleistung von über 335 Megawatt und tragen erheblich zur Energiewende in der Region bei. CEO Georg Waldner hebt hervor: „Unsere Windkraft- und PV-Anlagen leisten einen bedeutenden Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung und zur Stärkung der regionalen Wirtschaft." CFO Christoph Zurucker-Burda fügt hinzu, dass diese Investitionen nicht nur ökologisch sinnvoll seien, sondern auch ökonomische Vorteile bieten. Mit langfristigen Stromlieferverträgen (PPAs) wird eine planbare und nachhaltige Energieversorgung für die heimische Wirtschaft sichergestellt. ImWind plant, in den kommenden vier Jahren zusätzlich etwa 1,5 Milliarden Euro in den Ausbau erneuerbarer Energien zu investieren, was die langfristige Perspektive und Stabilität der Projekte weiter unterstützt, wie oekonews.at berichtet.
Um den wachsenden Anforderungen und den Herausforderungen der Energiemärkte gerecht zu werden, sind klare gesetzliche Rahmenbedingungen sowie der schnelle Netzausbau essentiell. Mit dieser Offensive zeigt ImWind, dass wirtschaftlicher Fortschritt und Umweltschutz Hand in Hand gehen können. Die Zahl der involvierten Firmen und die Schaffung neuer Betriebsstandorte verdeutlichen die Tragweite dieses innovativen Projekts für die lokale und nationale Wirtschaft.
Ort des Geschehens
Details zur Meldung