
Ein enttäuschter Lotto-Spieler aus Österreich hat unfassbare 425.000 Euro bei der letzten „EuroMillionen“-Ziehung am Sonntag verpasst. Trotz der richtigen Zahlen – 6, 8, 0, 5, 6 und 4 – blieb der Gewinn aus, denn der Spieler hatte das entscheidende „Ja“ beim Joker nicht angekreuzt. Diese kuriose Geschichte wurde von den Österreichischen Lotterien enthüllt und zeigt, dass viele Spieler häufig das entscheidende Kästchen übersehen. Insgesamt kommt es im Jahr zu rund 10 bis 32 solchen Fällen, in denen die passenden Zahlen nicht ausreichen, weil das „Ja“ fehlt, wie 5min.at berichtete.
Verlorene Millionen und steigende Gewinne
Dieser Vorfall reiht sich in eine Serie ähnlicher Missgeschicke ein: Ein Spieler ließ im Februar 2024 sogar über 800.000 Euro liegen, weil er das „Ja“ zum Joker verpasst hatte. Um die Verwirrung um die Joker-Spiele zu vermindern, gibt es jetzt eine Neuerung: Ab Mittwoch wird der Tipppreis von 1,70 Euro auf 2 Euro erhöht, gleichzeitig kann sich jedoch auch die Gewinnsumme erhöhen. Der bevorstehende Doppeljackpot bietet nun 600.000 Euro, was die Spannung für die nächste Ziehung noch steigert. Spieler können sich dadurch auf mögliche höhere Gewinne einstellen, auch wenn die Kosten für das Mitspielen steigen, so die Österreichischen Lotterien.
Um besser auf die nächste Ziehung vorzubereiten, kann man die Eurojackpot-Statistiken nutzen. Diese zeigen an, welche Zahlen am häufigsten gezogen wurden, und helfen Spielern, ihre Strategien zu optimieren. Auch wenn die Glückszahlen nicht garantieren, dass man gewinnt – jede Chance zählt! Die Gewinnwahrscheinlichkeit beträgt 1 zu 139.838.160 für die höchste Gewinnklasse. Das lässt die Sehnsucht nach dem großen Gewinn weiter wachsen und spornt die Spieler an, ihre Tipps abzugeben und die nächste Ziehung mit Hoffnung zu erwarten.
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