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Österreicher sagen Ja zum Einwegpfand: Trend zu Wassersprudlern boomt!

Die österreichische Bevölkerung steht vor einer entscheidenden Veränderung im Umgang mit Getränken: Im Jahr 2025 wird das Einwegpfandsystem eingeführt, und die Umfragen zeigen, dass die Zustimmung überwältigend ist. Laut einer Umfrage von 5min.at befürworten mehr als 73 Prozent der Österreicher diese Maßnahme. Doch was bedeutet das konkret für das Kaufverhalten? Über 31 Prozent der Befragten planen, künftig weniger Getränke in Einwegverpackungen zu kaufen, was auf einen klaren Trend zu nachhaltigeren Alternativen hinweist.

Trinkgewohnheiten im Wandel

Immer mehr heimische Haushalte setzen auf Wassersprudler, um Einwegplastikflaschen zu vermeiden. Laut den Ergebnissen der gemeinsam mit SodaStream durchgeführten Umfrage besitzen bereits 48,4 Prozent der Befragten einen Wassersprudler, wobei 27,2 Prozent diesen täglich nutzen. Die Prognosen deuten darauf hin, dass diese Zahl weiter steigen wird: Rund 61 Prozent der Teilnehmer erwarten, dass Wassersprudler durch das Einwegpfandsystem an Popularität gewinnen werden. Das spart nicht nur Platz, sondern reduziert auch die Notwendigkeit, Pfandflaschen zu lagern und zurückzugeben. Ein Wassersprudler kann Tausende von Einwegflaschen einsparen und bietet eine praktische Lösung für umweltbewusste Verbraucher.

Einfluss auf die Umwelt

Die Umfrageergebnisse zeigen klar, dass das Umweltbewusstsein in Österreich wächst. 43 Prozent der Befragten planen, ab 2025 auf einen Wassersprudler umzusteigen, um Einwegplastikflaschen zu vermeiden und die Umwelt zu schonen. Izabela Baran-Burghauser, Country Managerin von SodaStream Österreich, äußerte sich dazu: „Wir haben von Anfang an die Vorteile unserer Produkte in punkto Nachhaltigkeit erkannt.“ Die Einführung des Einwegpfands könnte somit nicht nur das Kaufverhalten beeinflussen, sondern auch einen bedeutsamen Schritt zur Reduzierung von Einwegverpackungen in Österreich darstellen.

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Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Genauer Ort bekannt?
Wien, Österreich
Beste Referenz
5min.at
Weitere Quellen
presse.kthe.at

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