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Österreich setzt auf Fotovoltaik: Fronius fordert Planungssicherheit!

In einer Zeit, die von wirtschaftlichen Unsicherheiten geprägt ist, setzt Fronius ein Zeichen der Zuversicht im Bereich der Photovoltaik. CEO Elisabeth Engelbrechtsmüller-Strauß betont, dass das Jahr 2025 der richtige Zeitpunkt ist, um in Solaranlagen zu investieren. In ihrem Appell an die künftige Regierung fordert sie die Aufrechterhaltung der Mehrwertsteuerbefreiung für Photovoltaikanlagen, die ursprünglich bis Ende 2025 vorgesehen war. Präsente Herausforderungen auf dem Solarmarkt erfordern nicht nur Bürokratieabbau, sondern auch Planungssicherheit und Vertrauen, um das nötige Klima für Investitionen zu schaffen, berichtet die APA-OTS.

Der „Made-in-Europe-Bonus“

Fronius unterstützt die Neuheiten in der EAG-Investitionszuschüsse-Verordnung, die eine Förderung durch den ‚Made-in-Europe-Bonus‘ ab Juli 2025 für Anlagen über 100 kW verspricht. Engelbrechtsmüller-Strauß hebt die strategische Bedeutung der europäischen Photovoltaik hervor, um einer Abhängigkeit von Ländern wie China entgegenzuwirken. Sie betont, dass Österreich mit dieser Initiative zum Vorreiter in Europa werden kann, indem es Klimaschutz mit industriellen Zielen koppelt.

Fronius, gegründet 1945 als Familienunternehmen, gilt heute als Global Player in der Photovoltaik, Schweiß- und Batterieladetechnologie. Mit über 7.000 Mitarbeitern und 1.604 Patenten setzt das Unternehmen auf Innovation und nachhaltige Lösungen, um die Energieversorgung der Zukunft mitzugestalten. Diese Transformation und der anhaltende Fokus auf Forschung erlauben es Fronius, als technologischer Vorreiter in der Branche aufzutreten, wie Fronius berichtet.

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Ort des Geschehens


Details zur Meldung
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Laimgrubengasse 10, 1060 Wien, Österreich
Beste Referenz
ots.at
Weitere Quellen
fronius.com

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