Am Sonntagmittag erlebte die B126 zwischen Linz und Glasau bei Hellmonsödt einen plötzlichen Wintereinbruch. Da die Winterreifenpflicht bereits am 15. April endete, befanden sich die meisten Autofahrer bereits auf Sommerreifen, was zu gefährlichen Situationen auf der Leonfeldner Straße führte. Mehrere Unfälle wurden gemeldet, was von der Polizei Gallneukirchen bestätigt wurde. Aufgrund von Glatteis musste die Bundesstraße zeitweise sogar gesperrt werden, was zu Verzögerungen von etwa 15 Minuten zwischen Wildberg und Hellmonsödt führte.
Die winterlichen Fahrverhältnisse scheinen jedoch nur diesen spezifischen Streckenabschnitt zu beeinträchtigen, da nur wenige Kilometer weiter in Bad Leonfelden bereits Plusgrade verzeichnet wurden. Die Verkehrsteilnehmer auf der B126 wurden daher angehalten, besonders vorsichtig zu fahren und auf die winterlichen Straßenbedingungen zu achten. Die lokale Polizei und Verkehrsbehörden riefen zur Vorsicht auf und empfahlen allen Autofahrern, bei widrigen Wetterbedingungen angemessene Vorsicht walten zu lassen und gegebenenfalls auf Winterreifen umzusteigen, um die Sicherheit im Straßenverkehr zu gewährleisten.