In der Stadt Wels stehen am kommenden Wochenende zahlreiche Verkehrsbeschränkungen an, die im Zusammenhang mit dem Konzert der bekannten Band „Böhse Onkelz“ stehen. Ab 7 Uhr wird die Maria-Theresia-Straße in ihrem gesamten Verlauf von der Franz-Fritsch-Straße bis zur Feldgasse gesperrt. Diese Sperrung wird ab 11 Uhr bis zur Hamerlingstraße ausgeweitet, was die Erreichbarkeit des Gebiets stark beeinträchtigen wird. Die Stadtverwaltung empfiehlt den Autofahrern, die Salzburger Straße als alternative Route zu nutzen. Dieser Schritt soll den Verkehrsfluss während des Großereignisses optimieren.
Zusätzlich zu den Sperrungen der Maria-Theresia-Straße wird auch die Europastraße ab 9 Uhr zwischen Eurospar und Westring in beide Richtungen unpassierbar gemacht. Die Zeppelinstraße wird ebenfalls ab 9 Uhr für den Verkehr gesperrt, und zwar zwischen der Mitterhofstraße und der Schafwiesenstraße. Auch die Pollheimerstraße wird ab der Museumskreuzung bis in Richtung Süden nicht mehr befahrbar sein, ebenso wie die Volksgartenstraße, die von der Traungasse bis zum Welios gesperrt wird. Anwohner können jedoch ihre Grundstücke weiterhin erreichen, da der Verkehr umgeleitet wird.
Verkehr Umleitungen und Shuttle-Service
Zusätzlich wird ein Sonderzug vom Hauptbahnhof Wels in Richtung des Konzertgeländes eingesetzt. Diese zusätzlichen Transportmöglichkeiten sind Teil der strategischen Planung der Stadtverwaltung, um den Ansturm der Fans zu bewältigen und gleichzeitig die Verkehrssituation in der Umgebung zu entspannen. Mit diesen Maßnahmen wird versucht, den Besuchern ein angenehmes Konzerterlebnis zu bieten, während die Auswirkungen auf den restlichen Verkehr möglichst gering gehalten werden.
Die Stadt Wels nimmt die Vorbereitungen für diese Großveranstaltung sehr ernst. Die umfangreichen Absperrungen und Umleitungen sind darauf ausgerichtet, die Sicherheit der Konzertbesucher zu gewährleisten und gleichzeitig den Verkehrsfluss so gut wie möglich aufrechtzuerhalten. Im Gespräch mit Stadtvertretern wurde betont, dass solche Events nicht nur die lokale Kultur beleben, sondern auch eine Herausforderung für die Infrastruktur darstellen.
