Wels-Land

Traumfisch im Drill: Sollenauer Angler fangen 2,26 Meter Wels

Junge Angler aus Sollenau fangen im ungarischen Wasser einen riesigen 2,26 Meter langen Wels – nach einem aufregenden Kampf und einem Fotoshooting wird der Gigant wieder freigelassen!

Ein aufregendes Angelabenteuer führte vier Freunde aus Sollenau zu ihrem bisher größten Fang: einen beeindruckenden Wels von 2,26 Metern Länge. Der Fang ereignete sich während eines Angeltrips in Ungarn und war das Resultat eines geduldigen Drills, der beinahe eine dreiviertel Stunde dauerte. Kevin Bruckner, einer der Angler, teilte mit, dass es ein wahres Teamwork war, um den mächtigen Fisch aus dem Wasser zu bekommen.

Kevin, zusammen mit seinen Freunden Patrick Pazourek, Daniel Schaller und Christian Jäggle, ist ein begeisterter Angler, der zweimal jährlich solche Ausflüge plant. Für ihn geht es beim Angeln nicht nur um den reinen Fang, sondern auch um die gemeinsamen Erlebnisse, die Zeit mit Freunden und entspannte Momente, bei denen man oft ein Bierchen genießt oder Grillen kann. „Es ist eine Kombination aus Naturerlebnis und Geselligkeit“, erklärte er. Der gefangene Wels wurde nach einem kurzen Fototermin schließlich wieder in seine natürliche Umgebung entlassen.

Der Fang und seine Bedeutung

Solche Erlebnisse sind nicht nur spannend, sondern tragen auch zu den persönlichen Erinnerungen der Angler bei. Der Wels, der nach der Rückkehr ins Wasser freigelassen wurde, hat aufgrund seiner beeindruckenden Größe und Stärke sicherlich einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Für die vier Freunde war dieser Angeltrip somit mehr als nur ein Hobby – er stellte eine wertvolle Möglichkeit dar, den Alltag zu entfliehen und gemeinsam unvergessliche Momente zu schaffen.

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„Es wird immer ein spannendes Erlebnis bleiben, diesen gigantischen Fisch gefangen zu haben“, ergänzt Kevin, der nicht nur den Fang, sondern auch die Freude am gemeinsamen Angeln
hoch schätzt. Während sie ihre Angelausflüge planen, bleibt ungewiss, welche weiteren Überraschungen die Natur für sie bereithält. Diese Angelei zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, solche gemeinsamen Erlebnisse zu schätzen und sich dabei auch um den verantwortungsbewussten Umgang mit der Natur zu kümmern.

Quelle/Referenz
m.noen.at

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