Wels-Land

Martinimarkt Laakirchen: Kunsthandwerk und Genuss für die ganze Familie

Erlebe das bunte Treiben beim Laakirchner Martinimarkt am 16. und 17. November in der alten Papierfabrik mit einzigartigem Kunsthandwerk, traditioneller Musik und leckerer herbstlicher Kulinarik!

Am kommenden Wochenende wird die alte Papierfabrik in Laakirchen zum Schauplatz eines vielfältigen Kunsthandwerksmarkts. Am 16. und 17. November verwandeln sich die Hallen mit herbstlicher Dekoration in ein wahres Erlebnis für die ganze Familie. Der Martinimarkt, der im Kulturzentrum ALFA Laakirchen – Steyrermühl stattfindet, bietet nicht nur Kunsthandwerk, sondern auch ein buntes Programm für die kleinsten Besucher.

Besonders hervorzuheben ist das kreative Kinderprogramm, das eigens für die jungen Gäste zusammengestellt wurde. Es umfasst verschiedene Aktivitäten, die den Kindern nicht nur Freude bereiten, sondern auch ihre Kreativität anregen sollen. Egal ob beim Basteln oder beim kreativen Spiel, die kleinen Teilnehmer können sich auf eine Menge Spaß freuen.

Tradition und Kulinarik

Der Laakirchner Martinimarkt ist nicht nur ein Ort für Kunst und Handwerk, sondern auch ein Fest der traditionellen Musik und der herbstlichen Kulinarik. Die Besucher haben die Möglichkeit, verschiedene lokale Spezialitäten zu probieren und sich von den Klängen traditioneller Musik in festliche Stimmung versetzen zu lassen. Das idyllische Ufer der Traun bietet außerdem einen malerischen Rahmen für die festlichen Aktivitäten.

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Mit einer Auswahl an ausgesuchten Ausstellern, die ihre wunderschönen Kunstwerke präsentieren, wird der Markt eine Vielzahl an Angeboten bieten. Das Event ist eine hervorragende Gelegenheit, um handgefertigte Unikate zu kaufen und die Arbeit lokaler Handwerker zu würdigen.

Die Kombination aus Kunst, Musik und kulinarischen Köstlichkeiten macht den Martinimarkt zu einem besonderen Erlebnis. Inmitten der herbstlichen Atmosphäre können Familien gemeinsam einen erlebnisreichen Tag verbringen und sich auf die bevorstehenden Wintermonate einstimmen.

Quelle/Referenz
meinbezirk.at

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