Wels-Land

75-Jähriger in Wettlokal – Polizisten retten Leben mit Defibrillator

"Schocknacht in Wels: Ein 75-Jähriger kämpfte in einem Wettlokal ums Überleben – Polizei und Defibrillator retteten ihm das Leben!"

WELS. In der Samstagnacht machte sich in einem Wettlokal in Wels eine besorgniserregende Situation breit, als ein 75-Jähriger plötzlich zusammenbrach. Passanten, besorgt über seinen Zustand, informierten sofort die Polizei, um Hilfe zu rufen.

Die Beamten der Polizeiinspektion Innere Stadt kamen schnell an den Kaiser-Josef-Platz 8. Dort fanden sie den älteren Herrn auf dem Boden sitzend vor, unfähig, sein Bewusstsein zu halten und zeitweise ohne Atmung. In einem Akt, der sowohl Mut als auch schnelles Handeln erforderte, begann ein Polizeibeamter die Wiederbelebungsmaßnahmen. Diese umfassten Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW), die entscheidend sein könnte, um das Leben des Mannes zu retten.

Rettungskräfte vor Ort

Ein Defibrillator, ein lebensrettendes Gerät, das elektrische Impulse senden kann, um das Herz wieder in einen regulären Rhythmus zu bringen, wurde angefordert. Kurz nach dem Eintreffen des defibrillierten Streifenwagens konnte der 75-Jährige immer wieder kurzfristig das Bewusstsein zurückgewinnen, allerdings nur, um es gleich wieder zu verlieren. Die quälenden Minuten zogen sich in die Länge, bis die Rettungskräfte unter der Leitung eines Notarztes eintrafen und die Übernahme des Patienten übernahmen.

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Diese schnelle und koordinierte Aktion aller Beteiligten war von größter Bedeutung und zeigt, wie wichtig schnelles Handeln in lebensbedrohlichen Situationen ist. Der Mann wurde schließlich ins Klinikum Wels gebracht, wo er die notwendige Versorgung erhielt, um seine Gesundheit zu stabilisieren.

Solche Vorfälle erinnern uns daran, wie wichtig es ist, die Grundlagen der Ersten Hilfe zu kennen und stets bereit zu sein, im Notfall zu reagieren. Es bleibt zu hoffen, dass der 75-Jährige sich bald von dem Vorfall erholen wird und das Ereignis vielleicht auch andere dazu inspiriert, Erste-Hilfe-Kurse zu besuchen und sich auf potenzielle Notfälle vorzubereiten.

Für mehr Informationen über diesen Vorfall und die Reaktionen der Rettungskräfte, sehen Sie den Artikel auf www.tips.at.

Quelle/Referenz
tips.at

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