
In Vöcklabruck, Oberösterreich, ereignete sich am Mittwochvormittag, dem 5. Februar 2025, ein tragischer Arbeitsunfall, der tödliche Folgen hatte. Ein 67-Jähriger, der mit einem Schneidbrenner eine Gasleitung lösen wollte, fing plötzlich Feuer und stürzte von einer Leiter. Dieser schreckliche Vorfall geschah in den späten Vormittagsstunden, als der Mann versuchte, ein etwa drei Meter hoch an der Wand befestigtes Rohr zu bearbeiten. Laut ooe.ORF.at erlitten die Anwesenden bei dem Unglück im Unternehmen in Vöcklabruck massive Schockzustände, während sie versuchten, dem Seniorchef zu helfen.
Obwohl sofortige Erste Hilfe geleistet wurde und die Rettungskette in Gang gesetzt werden konnte, verstarb der Mann noch im Rettungswagen aufgrund der schweren Verbrennungen, die er unerträglich erlitten hatte. Die Feuerwehr Vöcklabruck war ebenfalls im Einsatz und berichtete von einem massiven Brand, ausgelöst durch den Schneidbrenner, der das Rohr in Berührung brachte. Die Polizei stellte in einer Presseaussendung klar, dass der Arbeitsunfall schwerwiegende gesundheitliche Risiken beinhaltete, insbesondere mit Geräten wie dem Schneidbrenner, welcher unsachgemäß benutzt werden kann, wie die Ereignisse zeigten, die in Fireworld.at berichteten.
Der Vorfall stellt auf erschreckende Weise die Gefahren am Arbeitsplatz in den Mittelpunkt, besonders in Handwerksberufen, wo der Einsatz von gefährlichen Werkzeugen und Materialien alltäglich ist. Die genauen Umstände des Unfalls werden nun von den Behörden untersucht, um Klarheit über die Fehlerquellen zu erhalten und mögliche Sicherheitsvorkehrungen zu prüfen.
Ort des Geschehens
Details zur Meldung