Die neu gewählte Obfrau der Seniorenbund Ortsgruppe Vöcklabruck, Annita Hofer, hat kürzlich gemeinsam mit ihrem Stellvertreter Karl Pock das Landesleitungsbüro des OÖ Seniorenbundes im Heinrich-Gleißner-Haus in Linz besucht. Dieser Besuch markierte eine wichtige Gelegenheit für den Austausch zwischen den Ehrenamtlichen und der Landesleitung und zeigt das Engagement der neuen Führung für die Organisation.
Das Heinrich-Gleißner-Haus, das eine bedeutende Geschichte birgt, dient als Sitz der Landesgeschäftsstelle. Hier erhielten die beiden Vertreter der Ortsgruppe nicht nur interessante Informationen über das Gebäude und seinen Namensgeber, den ehemaligen Landeshauptmann Heinrich Gleißner, sondern auch einen Einblick in die Arbeitsweise der Landesleitung. Solche Besuche sind entscheidend, um Brücken zwischen den verschiedenen Organisationsebenen zu schlagen und den Dialog zu fördern.
Wert des Austauschs und Engagement der Ehrenamtlichen
Franz Ebner, der Landesgeschäftsführer des OÖ Seniorenbundes, äußerte sich positiv über den Besuch. Er betonte, wie wichtig der direkte Kontakt mit den ehrenamtlichen Funktionären der Ortsgruppen ist, da er die große Organisation nur stärken kann. „Als Landesleitung sind wir in erster Linie Servicestelle für unsere Mitglieder und ehrenamtlichen Funktionäre“, erklärte er. „Wir freuen uns immer über Besuche, vor allem aber von frisch gewählten Funktionären, da so der direkte Austausch gestärkt wird.“
Dank solcher Initiativen wird nicht nur das Gemeinschaftsgefühl innerhalb des Seniorenbundes gefördert, sondern auch Informationen auf direktem Weg weitergegeben. Die Bedeutung von ehrenamtlichem Engagement innerhalb des Seniorenbundes kann nicht genug hervorgehoben werden; es ist dieser Einsatz von Einzelpersonen, der die Organisation lebendig hält und ihre Relevanz in der heutigen Gesellschaft unterstreicht. Der Dank von Ebner an die beiden Vertreter für ihr Engagement und die besten Wünsche für die Zukunft spiegeln die Wertschätzung wider, die der Landesleitung für die aktive Teilnahme ihrer Mitglieder entgegenbringt.
Die Ortsgruppe Vöcklabruck zeigt mit ihrem Besuch, dass sie bereit ist, die Herausforderungen und Chancen, die die Zukunft bringt, proaktiv anzunehmen. Die Verbindung von lokalem Engagement und landesweiter Zusammenarbeit ist der Schlüssel zu einem starken und lebendigen Seniorenbund, der sich den Bedürfnissen seiner Mitglieder widmet.
Insgesamt ist der Besuch von Annita Hofer und Karl Pock im Heinrich-Gleißner-Haus ein Zeichen für die lebendige und engagierte Kommunalpolitik innerhalb des Seniorenbundes und stellt sicher, dass die Stimme der Ortsgruppen auch auf Landesebene Gehör findet. Solche Ereignisse sind unverzichtbare Meilensteine in der kontinuierlichen Entwicklung und Stärkung der seniorenpolitischen Arbeit.
