Vöcklabruck

Seewalchen eröffnet neuen Geh- und Radweg für mehr Sicherheit

In Seewalchen wurde am 26. September das mega Geh- und Radweg-Projekt gestartet, um die Verkehrssicherheit für Fußgänger und Radfahrer für 1,8 Millionen Euro zu verbessern!

Am 26. September wurde in Seewalchen ein bedeutender Schritt für die Verkehrssicherheit in der Gemeinde vollzogen. Der Bürgermeister Gerald Egger sowie der Straßenmeister Wolfgang Obermair gaben mit dem offiziellen Spatenstich den Startschuss für den neuen Geh- und Radweg, der von Seewalchen-Steindorf in Richtung Gampern führt. Dieses Projekt stellt eine wichtige Verbesserung des Wegesystems dar, da es eine gefährliche Lücke schließt und sowohl Fußgängern als auch Radfahrern mehr Sicherheit bieten soll.

In den kommenden zwei bis drei Jahren wird an diesem großen Geh- und Radweg-Projekt gearbeitet, das mit Gesamtkosten von 1,8 Millionen Euro veranschlagt ist. Die Marktgemeinde Seewalchen übernimmt hiervon 182.000 Euro. „Ohne die Kooperation und Bereitschaft der Anrainer, die im Rahmen der Gespräche ihre Flächen zur Verfügung gestellt haben, wäre dieses Projekt nicht realisierbar gewesen“, erklärte Bürgermeister Egger bei der Feierstunde.

Details zum Bauvorhaben

Die neu geplante Strecke verläuft von der Gemeindegrenze Gampern/Seewalchen bis zum Viadukt in Seewalchen und wird somit eine der Hauptverbindungen für den Fuß- und Radverkehr darstellen. Es handelt sich um das größte Geh- und Radweg-Projekt in der Geschichte der Gemeinde, das nicht nur zur Sicherheit beiträgt, sondern auch zur Förderung des Radverkehrs in der Region. Egger äußerte seine Freude darüber, dass man mit diesem Vorhaben einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zur radfreundlichen Gemeinde gesetzt hat.

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Die Schließung dieser gefährlichen Lücke im Wegenetz ist ein Thema, das schon seit längerer Zeit diskutiert wird. Die vorher bestehenden Gefahrenstellen können durch die neue Route entschärft werden, was insbesondere für Familien und Kinder von großer Bedeutung ist. Damit ist Seewalchen auf einem guten Weg, die Attraktivität des Radfahrens und zu Fuß Gehens zu erhöhen.

Die Bereitschaft der Anrainer, wie Peter Kroiß und die Familie Stallinger, ihre Grundstücke zur Verfügung zu stellen, wurde ausdrücklich gewürdigt. Auch der ASFINAG Service GmbH wird für ihre Unterstützung gedankt. Dieses positive Zusammenwirken der verschiedenen Akteure zeigt, wie wichtig der Gemeinschaftssinn bei der реализierung von Infrastrukturprojekten ist.

Seewalchen setzt mit diesem bemerkenswerten Vorhaben nicht nur auf Sicherheit, sondern auch auf eine aktivere Mobilitätskultur. Dieses Projekt ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie kommunale Initiativen durch Zusammenarbeit und Kostenbewusstsein erfolgreich realisiert werden können. Für weitere Informationen zu diesem wichtigen Thema ist ein Artikel auf www.tips.at verfügbar.

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Quelle/Referenz
tips.at

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