Vöcklabruck

Familientraumata im Fokus: Susanne Maria Sammer liest im OKH Vöcklabruck

Autorin Susanne Maria Sammer bringt am 2. Oktober im OKH Vöcklabruck mit ihrer Lesung aus "Verwobene Herzen" Familientraumata spannend zur Sprache – nicht verpassen!

Im malerischen Vöcklabruck, wo der See glitzert und das kulturelle Leben pulsiert, wird am 2. Oktober ein besonderes literarisches Ereignis stattfinden. Die Autorin Susanne Maria Sammer, wohnhaft in der charmanten Stadt Attnang-Puchheim, wird aus ihrem neuesten Werk „Verwobene Herzen“ lesen. Dieses Buch behandelt ein hoch sensibles Thema: Familientraumata. Es ist ein Literaturprojekt, das Leser und Zuhörer zum Nachdenken und zum Dialog anregen soll.

Die Veranstaltung findet im OKH, einem renommierten Ort für kulturelle Begegnungen und Diskurse, statt. Sammer bringt mit ihren Worten und Geschichten Licht in oft dunkle Ecken der Familiengeschichte. Die Leser erwarten nicht nur Lesepassagen aus dem Buch, sondern auch eine tiefgründige Diskussion über die Herausforderungen, die Familientraumata mit sich bringen können.

Einblicke in „Verwobene Herzen“

Susanne Maria Sammer hat in „Verwobene Herzen“ vielschichtige Charaktere kreiert, die mit ihren eigenen Herausforderungen und den Schatten ihrer Vorfahren kämpfen. Der Leser wird eingeladen, mit den Protagonisten auf eine emotional bereichernde Reise zu gehen, während sie sich den Nachwirkungen von Traumata stellen. Sammer verwendet eine Sprache, die sowohl schlicht als auch tiefgründig ist und somit eine breite Leserschaft anspricht.

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Familientraumata, die aus verschiedenen historischen und persönlichen Umständen resultieren können, sind ein zentrales Thema. Sammer gibt den Lesern die Möglichkeit, sich mit den Glaubenssätzen und Verhaltensmustern auseinanderzusetzen, die oft über Generationen hinweg weitergegeben werden. Indem sie diese Themen öffentlich diskutiert, schafft sie einen Raum für Verständnis und Heilung.

Die Lesung im OKH ist nicht nur eine Chance, mehr über das Buch zu erfahren, sondern auch eine Gelegenheit, in eine bedeutungsvolle Konversation einzutauchen. Publikum und Autorin werden miteinander interagieren und sich auf eine Art und Weise vernetzen, die in unserer schnelllebigen Zeit oft verloren geht.

Sammer ermutigt alle Interessierten, an diesem Abend teilzunehmen, um die schmerzhaften und zugleich tröstlichen Erzählungen zu hören, die unserer gemeinsam geteilten Menschlichkeit zugrunde liegen. Die Autorin hat betont, dass sie an einem Dialog interessiert ist, der über die Seiten ihres Buches hinaus besteht und dazu beiträgt, die Ohnmacht und das Stigma, das oft mit solchen Themen einhergeht, zu brechen.

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– Weitere Informationen über die Lesung und Sammer’s Arbeit können auf der Webseite des OKH Vöcklabruck gefunden werden. Diese Veranstaltung bietet eine wertvolle Gelegenheit, um über familiäre Verknüpfungen zu reflektieren und die Bedeutung jener Geschichten, die unser Leben prägen, besser zu verstehen.

Quelle/Referenz
meinbezirk.at

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