Vöcklabruck

Fabian Distler: Wolfsegger Held des Roten Kreuzes für eine bessere Gemeinschaft

„Fabian Distler aus Wolfsegg erhält 2024 den ‚Red Cross Changemaker‘-Award für seinen unermüdlichen Einsatz beim Roten Kreuz – eine beeindruckende Reise voller Freundschaften und Hilfsbereitschaft!“

WOLFSEGG. In einer bemerkenswerten Auszeichnung wurde Fabian Distler, ein junger Mann aus Wolfsegg, kürzlich als einer der „Red Cross Changemaker“ 2024 benannt. Diese Ehrung wird an besonders engagierte Personen unter 30 Jahren verliehen, die sich im Rahmen ihrer Tätigkeit beim Jugendrotkreuz hervorgetan haben. Distler, der seit 13 Jahren aktiv beim Roten Kreuz mitwirkt, ist ein Paradebeispiel für das Ideal des bürgerschaftlichen Engagements und zeigt, wie individuelle Passion in einer Gemeinschaft positive Veränderung bewirken kann.

Frühe Begeisterung für das Rote Kreuz

Die Leidenschaft von Fabian Distler für das Rote Kreuz begann bereits in seiner Kindheit. Im Alter von nur 12 Jahren trat er der Jugendrotkreuz-Gruppe in Thomasroith bei. „Diese erste Begegnung mit dem Roten Kreuz hat nicht nur meinen Weg geprägt, sondern auch eine tiefgehende Verbindung und ein starkes Engagement für die Ziele und Werte dieser Organisation gefördert,“ äußert sich Distler über die prägende Erfahrung seines Lebens. Der Kontakt zur Organisation hat nicht nur seine persönliche Entwicklung beeinflusst, sondern ihm auch die Möglichkeit gegeben, viel Verantwortung zu übernehmen.

Vielfältige Aufgaben und Engagement

Fabian Distlers Engagement beschränkt sich nicht nur auf die Mitgliedschaft in der Jugendrotkreuz-Gruppe. Seit 2016 ist er im Rettungsdienst aktiv und hat sich zum Notfallsanitäter ausgebildet. Seine Rollen reichen von Praxisanleiter im Rettungsdienst bis hin zu Jugendgruppenleiter der Jugendrotkreuz-Gruppe. Zudem ist er stellvertretender Ortsstellenleiter und Ortsstellen-Jugendreferent in Thomasroith, was seine Vielseitigkeit und seinen unermüdlichen Einsatz für das Gemeinwohl unterstreicht. In diesen Funktionen gestaltet Distler nicht nur seine eigenen Erfahrungen, sondern auch die seiner Mitmenschen nachhaltig mit.

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Die Bedeutung von Gemeinschaft und Freundschaft

Die Ortsstelle Thomasroith des Roten Kreuzes deckt eine Vielzahl von Gemeinden ab, darunter Zell am Pettenfirst, Ampflwang, Ottnang, Manning, Atzbach und Wolfsegg am Hausruck. Hier entstehen nicht nur wichtige soziale Netzwerke, sondern auch zahlreiche Freundschaften. Trotz seines derzeitigen Aufenthalts in Wien, wo er ein Diplom in Gesundheits- und Krankenpflege anstrebt, verwandelt Fabian Distler seine Wochenenden in eine Zeit des Gebens und Engagements. „Bei meiner Tätigkeit beim Roten Kreuz habe ich die Möglichkeit, zahlreiche Freundschaften zu knüpfen und gleichzeitig mein Bedürfnis zu stillen, anderen zu helfen. Diese Verantwortung verleiht meinem Leben Sinn und erfüllt mich mit Stolz,“ erklärt er.

Das Interesse an der Jugendförderung

Besonders wichtig ist Distler auch die Jugendarbeit. Er sieht darin eine wertvolle Aufgabe, die nicht nur die Entwicklung der Kinder unterstützt, sondern ihnen auch hilft, ihre Fähigkeiten zu entfalten. „Das Gefühl, einen Unterschied im Leben anderer zu machen, ist unvergleichlich und eine Quelle der Zufriedenheit und des Stolzes,“ beschreibt Distler seine Motivation und die Erfüllung, die er aus seiner Arbeit schöpft.

Regional verwurzelt und sozial aktiv

Fabian Distler ist nicht nur beim Roten Kreuz aktiv, auch in der Bergknappenkapelle Kohlgrube zeigt er seine Verbundenheit zur Heimat. Obwohl er zur Zeit keine Zeit hat, aktiv im Musikverein mitzuspielen, bleibt er in seinem sozialen Umfeld hilfsbereit und engagiert. Diese Vielzahl an Aktivitäten belegt die starke Verankerung von Distler in seiner Gemeinde und zeigt, wie wichtig ihm lokale Gemeinschaftsprojekte sind.

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Ein Blick in die Zukunft des Engagements

Die Auszeichnung als „Red Cross Changemaker“ ist nicht nur eine persönliche Errungenschaft für Fabian Distler, sondern auch ein motivierendes Beispiel für junge Menschen in der Region. Es ist eine Erinnerung daran, dass Engagement und Hilfsbereitschaft nicht nur das Leben anderer bereichern, sondern auch das eigene Leben sinnvoll gestalten können. Distlers Geschichte könnte viele inspirieren, sich ebenfalls für soziale Projekte einzusetzen und so die Gemeinschaft zu stärken.

Quelle/Referenz
tips.at

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