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In einem skandalösen Vorfall in der Polizeiinspektion Vöcklabruck, Oberösterreich, sorgte ein 45-jähriger Slowake für Aufregung, als er während seiner Festnahme völlig ungeniert eine Crackpfeife mit Crystal Meth rauchte. Der Mann war zuvor als Schwarzfahrer in einem Zug aufgefallen und hatte keinen Ausweis bei sich, weshalb die Beamten ihn direkt zur Wache mitnahmen. Dort durchsuchten sie seine Kleidung, aber führten keine Körperkontrolle durch, was fatale Folgen hatte, wie Krone.at berichtete.
Der Vorfall nahm eine dramatische Wendung, als der Slowake um die Erlaubnis bat, auf die Toilette gehen zu dürfen. Kaum war er dort, stiegen „Rauchzeichen“ auf und verrieten, was er tatsächlich im Schilde führte. Offensichtlich hatte er eine Crackpfeife in seinem Allerwertesten versteckt, die er kurzerhand zur Hand nahm, um sich mit Drogen zu versorgen. Nach dem Konsum kam es zu einem medizinischen Notfall, und der Mann musste ins Salzkammergut Klinikum Vöcklabruck eingeliefert werden, berichtete MeinBezirk.at.
Zusätzlich zu seiner Drogenbeschaffung hatte der Slowake auch eine Tasche bei sich, die speziell für Ladendiebstähle präpariert war, was die Situation weiter verschärft. Dieser Vorfall wirft nicht nur Fragen zur Sicherheit bei der Polizei auf, sondern auch zu den Methoden der Aufrechterhaltung von Ordnung und Sicherheit in der Region.
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