Vöcklabruck

Allfred verbindet Nachbarn: Hilfe und Unterstützung im Mondseeland

Großes Ding im Mondseeland: Die sieben Gemeinden starten die geniale Plattform „Allfred“, die Hilfesuchende mit Alltagshelfern verbindet – Hilfe und Unterstützung sind nur einen Klick entfernt!

Die Gemeinden im Mondseeland haben sich zusammengetan, um ein neues, unterstützendes Angebot zu schaffen: die Serviceplattform „Allfred“. Diese Initiative soll Menschen, die Hilfe im Alltag benötigen, mit engagierten Alltagshelfern verbinden, die gleichzeitig eine Möglichkeit suchen, sich etwas dazu zu verdienen. Die Plattform wird in den Gemeinden Tiefgraben, St. Lorenz, Mondsee, Innerschwand, Zell am Moos, Oberhofen und Oberwang eingeführt und ist Teil des Sozialprojekts „Alltagshilfen im Mondseeland“.

„Allfred“ ist eine innovative Idee des Diakoniewerks. Das Besondere an dieser Plattform ist, dass sie nicht nur finanzielle Unterstützung bietet, sondern auch die Möglichkeit für ehrenamtliches Engagement. Das ermöglicht es, flexibel und nach eigenen Vorstellungen Hilfe zu leisten. Elisabeth Löberbauer-Purer, die die Initiative ins Leben gerufen hat, zeigt sich erfreut über die Unterstützung der sieben Gemeinden und die Finanzierung durch EU-Förderungen im Rahmen eines Leader-Projekts der Fumo.

Registrierung für Helfer und Unterstützungsbedürftige

Die Nutzung von „Allfred“ wird erheblich erleichtert, da in naher Zukunft eine Projektkoordinatorin vor Ort die Plattform aktiv unterstützen und als Ansprechpartnerin fungieren wird. Dies stellt sicher, dass sowohl Hilfesuchende als auch Helfer gut vernetzt sind. Schon jetzt können Interessierte sich über die Website www.allfred.at anmelden. Ein Vorteil: Für die hilfsbedürftigen Personen aus den sieben Projektgemeinden ist der Zugang zu den Dienstleistungen kostenlos, sofern sie bei der Anmeldung darauf hinweisen.

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Dieses Projekt hat das Potenzial, das Leben vieler Menschen im Mondseeland zu verbessern, indem es eine strukturierten und einfachen Weg bietet, Unterstützung zu finden oder zu leisten. Die Alltagshelfer werden auf verschiedene Bedürfnisse eingehen können, was einen wertvollen Beitrag zur Lebensqualität und zur sozialen Vernetzung innerhalb der Gemeinden leisten könnte. Zudem fördert es ein Gefühl der Gemeinschaft, da Menschen miteinander in Kontakt treten, voneinander lernen und sich gegenseitig unterstützen können.

Quelle/Referenz
tips.at

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