In der malerischen Umgebung von Lichtenberg trafen sich kürzlich rund 60 ehemalige Funktionäre der ÖVP aus dem Bezirk Urfahr-Umgebung. Der Veranstaltungsort, das Panoramastüberl, bot den perfekten Rahmen, um sich in geselliger Runde auszutauschen und auf eine lange politische Geschichte zurückzublicken. Bei diesem Treffen waren hochrangige politische Persönlichkeiten anwesend, darunter Staatssekretärin Claudia Plakolm, Bezirksparteiobmann Michael Hammer und Landtagsabgeordneter Josef Rathgeb. Die Veranstaltung war eine Gelegenheit, alte Erinnerungen aufleben zu lassen und aktuelle politische Entwicklungen zu diskutieren.
Bezirksparteiobmann Michael Hammer ergriff die Chance, um den anwesenden ehemaligen Funktionären seinen tiefen Dank für deren jahrzehntelanges ehrenamtliches Engagement auszusprechen. „Dieses Treffen war nicht nur ein Anlass, um uns an vergangene Zeiten zu erinnern“, betonte Hammer. Er erklärte weiter, dass der Austausch mit diesen erfahrenen Persönlichkeiten für die gegenwärtigen Politiker von unschätzbarem Wert sei. „Ihr Wissen und ihre Perspektive von außen sind für uns aktuell verantwortliche Politiker von großem Interesse. Der Austausch mit euch bereichert unsere Arbeit ungemein.“
Die Bedeutung ehrenamtlichen Engagements
Ein weiteres zentrales Thema des Abends war die Rolle des ehrenamtlichen Engagements für die Gemeinschaft. Staatssekretärin Claudia Plakolm schloss sich Hammer an und hob hervor, wie entscheidend der Einsatz der ehemaligen Funktionäre für den Zusammenhalt in der Region und den Erfolg der Partei ist. „Diese ehrenamtlichen Beiträge sind der Kleber, der die Gemeinschaft zusammenhält“, erklärte sie und unterstrich die Bedeutung dieser langjährigen Dienste für die Gesellschaft.
Landtagsabgeordneter Josef Rathgeb war ebenfalls voll des Lobes für die Versammlung. Er wies darauf hin, dass derartige Treffen ein sehr wichtiges Element innerhalb der ÖVP darstellen. „Es ist wichtig, regelmäßig zusammenzukommen und Erfahrungen zu teilen – sowohl über frühere Erfolge als auch über Herausforderungen“, sagte Rathgeb. Die Chance, Wissen und Einsichten zwischen den Generationen weiterzugeben, führt zu einer Stärkung des Dialogs innerhalb der Partei und ist für die Zukunft der politischen Arbeit unerlässlich.
Diese Bemühungen um eine generationenübergreifende Kommunikation sind besonders bedeutend in einer Zeit, in der politische Herausforderungen ständig zunehmen. Durch die Einbindung der Erfahrung und des Engagements der älteren Generation können die heutigen Politiker wertvolle Lektionen lernen, die sie in ihrer täglichen Arbeit unterstützen können. Es zeigt sich, dass die Verbindung zwischen den ehemaligen und gegenwärtigen Funktionären nicht nur die Parteien selbst stärkt, sondern auch das Vertrauen der Bürger*innen in die Politik fördert.
Solche Zusammenkünfte sind nicht nur eine Rückschau auf Vergangenes, sondern auch ein Vorbereitungsszenario für die Zukunft. Sie zeigen auf, wie wichtig es ist, eine Gemeinschaft zu bilden, die auf den Prinzipien des Austauschs und der gegenseitigen Wertschätzung basiert. Die ehrlichen Gespräche und der Wettlauf um die besten Lösungen für die kommenden Herausforderungen sind damit in vollem Gange, und die avisierte Zusammenarbeit verspricht eine positive Perspektive für die politische Landschaft in der Region.
