Urfahr-Umgebung

Urfahr-Umgebung: Lokale Talente glänzen bei internationalen Berufsweltmeisterschaften

Österreichs WorldSkills-Team rockt Lyon mit drei Goldmedaillen und 22 „Medallions for Excellence“ – Miriam Haider und Simon Warschenhofer glänzen aus Urfahr-Umgebung!

Die jüngsten Ergebnisse der 47. Internationalen Berufsweltmeisterschaften in Lyon, Frankreich, bringen großartige Neuigkeiten für das österreichische Team. Mit drei Gold-, einer Silber- und drei Bronze-Medaillen sowie 22 „Medallions for Excellence“ für herausragende Leistungen konnte sich das Team auf den hervorragenden sechsten Platz in der Nationenwertung platzieren. Diese Medaillen wurden für die besten Leistungen nach den Podestplätzen vergeben und heben die Erfolge innerhalb der verschiedenen Berufsfelder hervor.

Insbesondere in der Region Urfahr-Umgebung gibt es Grund zur Freude, denn zwei der begehrten „Medallions for Excellence“ gingen an Talente aus der Gegend: die Schneiderin Miriam Haider aus Traberg und der Kälte- und Klimatechniker Simon Warschenhofer aus Gallneukirchen. Diese Auszeichnungen stehen nicht nur für persönliche Erfolge, sondern auch für die hohe Qualität der Berufsausbildung in Österreich.

Besondere Anerkennung für die Teilnehmer

Die WKOÖ-Präsidentin Doris Hummer zeigte sich begeistert von den Leistungen der oberösterreichischen Nachwuchskräfte: „Ich gratuliere allen zu ihren beeindruckenden Leistungen an den vier Wettkampftagen und zum für unser Bundesland höchst erfreulichen Abschneiden bei diesen Berufsweltmeisterschaften.“ Hummer betonte die Weltklassigkeit des dualen Ausbildungssystems, das solche Talente hervorbringt.

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Zusätzlich äußerte sich auch Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner: „Unsere Top-Jungfachkräfte haben in Lyon Spitzenleistungen geboten und sich damit erneut als Aushängeschilder für den Wirtschaftsstandort Oberösterreich erwiesen.“ Hier wird klar, dass die hervorragend ausgebildeten Fachkräfte immer mehr zu einem zentralen Wettbewerbsfaktor geworden sind, der über den Erfolg eines Standorts entscheidet.

Die Veranstaltung in Lyon war mehr als nur ein Wettbewerb; sie war eine Plattform für junge Talente, um sich zu beweisen und ihre Fähigkeiten auf internationaler Ebene zu zeigen. In zahlreichen Disziplinen trafen die besten Nachwuchskräfte aus der ganzen Welt aufeinander, und nur die Besten wurden mit Medaillen ausgezeichnet oder erhielten die „Medallions for Excellence“. Diese Anerkennung ist nicht nur für die einzelnen Teilnehmer von Bedeutung, sondern strahlt auch auf ihre Ausbildungsstätten und Regionen aus.

Der Erfolg des österreichischen WorldSkills-Teams in Lyon ist ein Beispiel für die exzellente Ausbildung und das Engagement, das in die Entwicklung junger Fachkräfte investiert wird. Die Leistungen von Miriam Haider und Simon Warschenhofer sind ein Beweis für das Potenzial junger Menschen, die bereit sind, ihre Fähigkeiten in einem globalen Wettbewerb unter Beweis zu stellen.

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Die guten Nachrichten aus Lyon laden dazu ein, die duale Ausbildungsmethodik in Österreich noch stärker zu fördern und die Anerkennung für solche herausragenden Leistungen von jungen Fachkräften aus der Region zu verstärken. Die teilnehmenden Talente sind nicht nur Vertreter ihrer Berufe, sondern auch Botschafter für die Qualität der Ausbildung in Österreich.

Insgesamt unterstreichen die Erfolge bei den Berufsweltmeisterschaften die Bedeutung von gut ausgebildetem Fachpersonal für den Wirtschaftsstandort Österreich. Solche internationalen Wettbewerbe bieten eine wertvolle Gelegenheit für junge Talente, ihre Fähigkeiten zu präsentieren und sich mit Gleichgesinnten aus der ganzen Welt zu messen. Die Zukunft sieht für diese jungen Fachkräfte rosig aus, und sie tragen zur Stärkung des Standorts Österreich auf der globalen Bühne bei.

Quelle/Referenz
tips.at

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