Urfahr-Umgebung

Ernestine Fröller: Neue Obfrau des OÖ-Seniorenringes in Hellmonsödt

"Ernestine Fröller aus Kirchschlag wurde bei der FPÖ-Hauptversammlung in Hellmonsödt zur neuen Obfrau gewählt – die Senior:innen feiern ihren Einfluss in der Partei!"

Bei der jüngsten Bezirks-Hauptversammlung des Oberösterreichischen Seniorenringes in Hellmonsödt wurde ein bedeutender Führungswechsel vollzogen. Ernestine Fröller, die aus Kirchschlag stammt, wurde einstimmig zur neuen Obfrau gewählt. Dies ist nicht nur ein persönlicher Erfolg für Fröller, sondern zeigt auch die zunehmende Wertschätzung, die der Seniorenarbeit innerhalb der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ) zuteil wird.

In ihrer neuen Funktion wird sie von Harald Neubacher, einem engagierten Gemeinderat aus Hellmonsödt, unterstützt, der als ihr Stellvertreter fungieren wird. Beide sind sich der Verantwortung bewusst, die mit diesen Positionen einhergeht, vor allem in Zeiten, in denen die Stimme der älteren Generationen in der Politik immer wichtiger wird.

Wichtigkeit der Senioren in der Politik

Michael Gruber, der Landesparteisekretär und auch Abgeordneter im Oberösterreichischen Landtag, betonte in seiner Ansprache die immense Bedeutung der Senioren für die FPÖ. Er hob hervor, dass viele Senioren über die Jahre hinweg viel zur politischen Arbeit beigetragen haben und ihre Erfahrungen wertvoll sind. „Ohne das Engagement der älteren Generationen wäre unsere politische Landschaft nicht dieselbe“, sagte Gruber.

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Unterstützung erhielt er auch von Bundesrat Günter Pröller aus Feldkirchen, der ebenfalls in einem leidenschaftlichen Statement die Rolle der Senioren im Rahmen der FPÖ hervorhob: „Die Senioren sind das Rückgrat unserer Partei. Ihr Engagement und ihre Erfahrung sind unverzichtbar für unsere Arbeit.“ Durch solche Aussagen wird klar, dass die FPÖ die Bedeutung der älteren Wählerschaft erkannt hat und gezielt auf ihre Bedürfnisse eingehen möchte.

Die Wahl von Ernestine Fröller an die Spitze des Seniorenringes ist daher ein klarer Ausdruck dieses Trends. Es ist nicht nur ein Zeichen der Anerkennung, sondern auch eine Chance für die Senioren, ihre Anliegen und Themen verstärkt in die politische Diskussion einzubringen. Die neuen Führungsmitglieder haben die Aufgabe, Brücken zwischen den Generationen zu bauen und sicherzustellen, dass die Stimmen der älteren Menschen Gehör finden.

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Quelle/Referenz
tips.at

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