Steyr-Land

Vespa-Abenteuer: Steyrer erkunden Rumänien und trotzen wilden Straßen

Zwei Vespa-Fans aus Steyr erobern das wilde Fagaras-Gebirge in Rumänien und erleben aufregende Abenteuer, darunter Bären-Begegnungen und einen Motorschaden – ein unvergessliches Roadtrip-Highlight!

Zwei abenteuerlustige Vespa-Enthusiasten aus Steyr haben im Sommer eine spannende Reise durch Rumänien unternommen und damit ihre Leidenschaft für das Zweiradfahren unter Beweis gestellt. Thomas Perlinger und Christoph Wirtl, die beiden Freunde, haben eine unkonventionelle Art der Fortbewegung gewählt, um die Schönheit der Transsilvanischen Alpen zu erkunden.

Thomas Perlinger, ein erfahrener Vespa-Fahrer, der bereits auf vielen Reisen in verschiedene Länder, darunter Nordafrika und Italien, unterwegs war, entschloss sich zu einem neuen Abenteuer. Im Juli starteten die beiden Freunde in ihrer Heimat Steyr in Richtung Rumänien. Perlinger zeigt sich begeistert von der Flexibilität und Wendigkeit seiner Vespa, die ihm ermöglichte, auch abseits der ausgetretenen Pfade in beeindruckende Landschaften vorzudringen. „Es ist erstaunlich, dass man mit diesem kleinen Gefährt große Distanzen zurücklegen kann“, bemerkt er mit einem Lächeln.

Rundreise und Herausforderungen

Die Reise führte sie über den berühmten „Transfaragasan Highway“, der die Region Siebenbürgen mit der Walachei verbindet. Die beiden Männer hatten ein straffes Programm von rund 500 Kilometern pro Tag. Perlinger berichtet von der herausfordernden Verkehrslage in Ungarn, wo die Verkehrsregeln oft ignoriert wurden. „Leute schneiden einen, und LKWs überholen mit 70 km/h im Ortsgebiet. Es waren wilde Impressionen, und am Abend war man froh, wenn nichts passiert ist“, erinnert er sich.

Kurze Werbeeinblendung

Ein unvorhergesehenes Problem trat auf, als Perlinger in Ungarn einen Motorschaden an seiner Vespa erlitt. Er und sein Freund improvisierten und verwandelten den Straßenrand kurzerhand in eine Werkstatt. „Christoph und ich hatten jedes nötige Teil dabei, sodass wir innerhalb von zwei Stunden wieder auf der Straße waren“, berichtet Perlinger stolz.

Ein weiteres bemerkenswertes Erlebnis waren die Begegnungen mit Wildtieren, darunter auch Bären. „Es ist kaum zu fassen, but die Tiere kreuzen ständig die Straße. Einmal stand mir eine Bärenmutter gegenüber, und das war schon ein angsteinflößender Moment“, erzählt Perlinger. Während ihrer Reise legten die beiden Steyrer insgesamt rund 2500 Kilometer in nur fünf Tagen zurück und sammelten dabei viele unvergessliche Erfahrungen.

Kurze Werbeeinblendung https://hanfland.at/hanf-zum-fruehstueck-so-startest-du-gesund-und-energiegeladen-in-den-tag/
Quelle/Referenz
meinbezirk.at

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"