Am 29. September, kurz nach 20 Uhr, ereignete sich ein Verkehrsunfall in der Region Linz-Land, der erhebliche Schäden und Verletzungen zur Folge hatte. Eine 28-jährige Frau aus dem Bezirk Amstetten fuhr mit ihrem Pkw auf der Straße L571, die von Enns in südlicher Richtung führt. In der Nähe der Autobahnauffahrt Enns Ost wollte eine 37-jährige Frau, ebenfalls mit einem Pkw und aus dem Bezirk Perg, nach links auf die Autobahn A1 auffahren.
Leider übersah die 37-Jährige das heranfahrende Fahrzeug der 28-Jährigen, was zu einer sofortigen Kollision im Kreuzungsbereich führte. Trotz einer heftigen Notbremsung konnten die beiden Fahrzeuge nicht rechtzeitig stoppen. Die Kollision führte dazu, dass beide Fahrerinnen sowie ein 28-jähriger Beifahrer aus Amstetten, der die 28-Jährige begleitete, unbestimmte Verletzungen erlitten. Der genaue Schweregrad ihrer Verletzungen ist derzeit noch nicht bekannt.
Details zum Unfallhergang
Der Aufprall war so heftig, dass an beiden Fahrzeugen erheblicher Sachschaden entstand. Die beiden Unfallfahrerinnen befanden sich in einem erschreckten Zustand und wurden sofort vom Roten Kreuz versorgt. Schnell war der Rettungsdienst vor Ort und überbrachte sowohl die Beifahrerin als auch die beiden Fahrerinnen ins Klinikum Steyr sowie ins AKH Linz zur weiteren medizinischen Betreuung.
Dieser Vorfall zeigt erneut, wie wichtig Aufmerksamkeit im Straßenverkehr ist, insbesondere an Kreuzungen und Autobahnauffahrten. Leider sind solche Unfälle nicht selten und können trotz der besten Vorsätze und regelmäßigen Verkehrsunfallpräventionsmaßnahmen geschehen. Genauere Informationen über den Unfallhergang sowie die genauen Ursachen werden von den Behörden noch untersucht. Die Verkehrssicherheitslage in dieser Region könnte durch diese Ereignisse weiter in den Fokus rücken und Diskussionen über mögliche Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit anregen.
Bereits in der Vergangenheit gab es an dieser Stelle Berichte über ähnliche Vorfälle, die zeigen, dass der Verkehrsfluss und die Sicherheitsvorkehrungen an dieser Autobahnauffahrt möglicherweise überarbeitet werden sollten. Weitere Informationen zu diesem Vorfall sind erhältlich, wie www.e-steyr.com berichtet.
