Steyr-Land

Die Schwarze Gräfin: Ein Aufstieg an der Eisenstraße

"Frau kämpft um ihr Glück: In ihrem neuen historischen Roman "Die Schwarze Gräfin" entführt Astrid Miglar uns in die Nachkriegszeit der Eisenstraße in Windischgarsten!"

Im malerischen Ennstal hat die talentierte Autorin Astrid Miglar wieder ihr schriftstellerisches Können unter Beweis gestellt. Ihre Leidenschaft für die Literatur hat sie diesmal in den historischen Roman „Die Schwarze Gräfin. Geheimnisse an der Eisenstraße“ verwandelt, der im August erschienen ist. Mit diesem Werk begibt sich Miglar auf eine Reise zurück in die Zeit der Hammerherren und erzählt die fesselnde Geschichte einer starken Frau.

Astrid Miglar, die in Reichraming lebt, hat bereits eine beachtliche Sammlung an Geschichten verfasst, darunter Krimis, Thriller und sogar ein Kinderbuch. Doch in ihrem neuesten Werk schlägt ihr Herz für die Geschichte. „Die Ideen sprudeln nur so heraus“, verrät sie mit einem Lächeln. In diesem 224-seitigen Roman lernen die Leser die mutige Magdalena kennen. Sie ist eine junge Frau, die im Schatten der rauen Realität nach Freiheit und einem besseren Leben strebt.

Eine unerschütterliche Protagonistin

Der Roman spielt in einem entscheidenden Zeitraum nach dem Zweiten Weltkrieg, als die Gesellschaft im Umbruch ist. Magdalena lebt in ärmlichen Verhältnissen und sieht sich zudem der Gewalt ihres alkoholsüchtigen Mannes ausgesetzt. Trotz dieser widrigen Umstände hat sie einen klaren Plan: Sie möchte sich von ihrem Ehemann befreien und für ein Leben voller Luxus und Unabhängigkeit kämpfen. Ihr Ziel ist es, Oscar Schneeberg, den Erben einer einflussreichen Hammerherrendynastie, für sich zu gewinnen. Diese Ambitionen treiben sie an, und sie ist bereit, alles zu riskieren, um ihre Träume zu verwirklichen – sogar über Leichen zu gehen.

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„Es ist eine Geschichte von Entbehrungen und der unbedingten Sehnsucht nach einem besseren Leben“, beschreibt Miglar den Kern ihres Romans. Magdalena ist ein Sinnbild für die Stärke und Entschlossenheit vieler Frauen ihrer Zeit, die mit ähnlichen Herausforderungen zu kämpfen hatten. In einer Welt, die Männern oft mehr Macht zuspricht, bricht sie aus dem gewohnten Alltag aus und strebt nach Höherem. Die historische Kulisse der Eisenstraße und die gesellschaftlichen Umstellungen nach einem verheerenden Krieg setzen den Rahmen für Magdalenes packende und emotionale Reise.

Das Werk ist nicht nur in Buchform erhältlich, sondern auch als Hörbuch auf verschiedenen Streaming-Plattformen. Dies eröffnet einer breiteren Leserschaft die Möglichkeit, der fesselnden Erzählung zu folgen und in die Gefühlswelt der Protagonistin einzutauchen. Astrid Miglar präsentiert mit ihrem neuesten Buch nicht nur eine spannende Geschichte, sondern auch einen Einblick in ein wichtiges Kapitel der regionalen Geschichte.

Interessierte Leser können sich außerdem auf die Premierenlesung am 4. Oktober im Kulturhaus Römerfeld in Windischgarsten freuen. Solche Veranstaltungen bieten nicht nur die Möglichkeit, mehr über die Hintergründe der Geschichte zu erfahren, sondern auch die Autorin persönlich kennenzulernen und in den Dialog über ihre inspirierenden Werke zu treten.

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Quelle/Referenz
tips.at

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