Am 5. Dezember 2024 sorgte ein schockierender Fund für Aufregung im Bezirk Vöcklabruck. Bei Aufräumarbeiten im Keller einer Schule wurde ein menschliches Skelett entdeckt. Laut ersten Ermittlungen handelt es sich dabei um die Überreste eines Kindes, die teils mumifiziert und teils skelettiert in einem Behälter aufbewahrt waren, wie 5min.at berichtet.
Das Landeskriminalamt Oberösterreich hat umgehend die Ermittlungen übernommen und steht in engem Kontakt mit der Staatsanwaltschaft Wels. Berichten zufolge könnte das Skelett über 100 Jahre alt sein. Derzeit wird die Situation gründlich geprüft, und es ist wahrscheinlich, dass schon in der kommenden Woche eine offizielle Untersuchung des Skeletts angeordnet wird, so meinbezirk.at. Überraschenderweise gibt es bislang keine Anzeichen, die auf eine Verbindung zu einem Gewaltverbrechen hinweisen.
Fortsetzung der Ermittlungen
Die örtlichen Behörden betonen, dass weitere Untersuchungen notwendig sind, um mehr über die Herkunft und den Zustand des Skeletts zu erfahren. Es bleibt abzuwarten, welche Erkenntnisse die anstehenden forensischen Analysen bringen werden. In der Zwischenzeit bleibt die Schulgemeinschaft angespannt, während die Ermittler daran arbeiten, Klarheit in diesen unheimlichen Fall zu bringen.
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