Die jüngsten Unwetter haben auch Oberösterreich schwer getroffen, mit Rekordniederschlägen und starken Windböen, die schwere Schäden verursacht haben. In einer Aussendung betonte Landeshauptmann Thomas Stelzer am Sonntag die wichtige Rolle der Einsatzkräfte, die seit Freitag Tag und Nacht im Einsatz sind, um den Betroffenen zu helfen. Trotz positiver Signale der Experten bleibt Stelzer jedoch bei seiner Warnung, weiterhin vorsichtig zu sein und auf Warnungen zu achten, um unnötige Risiken zu vermeiden.
Schutzmaßnahmen zeigen Wirkung
Der Landeshauptmann informierte, dass er seit Freitagmittag in ständigem Kontakt mit der Landeswarnzentrale, den Bezirkshauptleuten und der Feuerwehr stehe, um die Situation genau zu beobachten und angemessen darauf zu reagieren. Dank der Schutzmaßnahmen, die nach den schweren Hochwassern der letzten Jahre getroffen wurden, scheint Oberösterreich trotz einiger schwerer Schäden mit einem „blauen Auge“ davonkommen zu können. Stelzer lobte die Effektivität dieser Maßnahmen und ermutigte die Bürgerinnen und Bürger, weiterhin wachsam zu sein und den Anweisungen der Einsatzkräfte zu folgen, da die Lage voraussichtlich bis nächste Woche angespannt bleiben wird.
Die aktuelle Situation erfordert weiterhin Aufmerksamkeit und Vorsicht von allen Bewohnern Oberösterreichs, um mögliche Risiken zu minimieren und die Sicherheit zu gewährleisten. Stelzer dankte erneut allen Einsatzkräften für ihren unermüdlichen Einsatz und appellierte an die Solidarität und Zusammenhalt der Gemeinschaft in dieser herausfordernden Zeit.
