In den frühen Morgenstunden des 21. Dezember 2024 kam es zu einem schweren Verkehrsunfall auf der A11, der zu erheblichen Verletzungen und einem massiven Stau führte. Gegen 3.30 Uhr bemerkte eine 30-jährige slowenische Autofahrerin, als sie den verkehrsbedingt langsam werdenden Wagen vor sich sah. Leider konnte sie wegen der rutschigen Fahrbahn nicht rechtzeitig bremsen und prallte auf das Auto eines 51-jährigen Mannes aus Bosnien. Bei diesem Auffahrunfall erlitten die Frau, ihre 10-jährige Tochter sowie der bosnische Mann und seine 49-jährige Frau Verletzungen unbestimmten Grades und wurden umgehend ins LKH Villach gebracht, wie ORF Kärnten berichtete.
Die Unfallursache könnte in der glatten Fahrbahn zu suchen sein, die durch die winterlichen Bedingungen verursacht wurde. Beide Fahrzeuge wurden stark beschädigt, was zur Teilsperrung der A11 führte. Diese blieb bis kurz nach 5.00 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt, was zu erheblichen Störungen im morgendlichen Pendlerverkehr führte. Ein weiterer tragischer Vorfall ereignete sich unabhängig davon, als ein Auto durch einen Unfall in den Wald katapultiert wurde und dabei ein Mensch starb, wie ORF Oberösterreich meldete. Diese Vorfälle verdeutlichen die Gefahren, die winterliche Straßenverhältnisse mit sich bringen.
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