Schärding

Ybbs feiert fulminantes Comeback in der 1. Landesliga!

Ybbs feiert mit einem 2:1-Sieg über Zwettl ein beeindruckendes Comeback in der 1. Landesliga – und das unter neuem Trainer Philipp Zulechner!

Der ASK Ybbs hat mit seinem beeindruckenden Comeback in der 1. Landesliga einen bedeutenden Akzent gesetzt. Diese Rückkehr nach 26 Jahren Abstinenz war nicht nur ein sportlicher Erfolg, sondern auch ein emotionaler Moment für die gesamte Gemeinde Ybbs. Vor 450 begeisterten Zuschauern rund um das Spielfeld demonstrierte die Mannschaft, angeführt von dem neuen Trainer Philipp Zulechner, ihre Entschlossenheit und Spielstärke in einem packenden Match gegen die Mannschaft aus Zwettl.

Ein bemerkenswerter Trainerwechsel

Neuer Trainer Philipp Zulechner übernahm in einer entscheidenden Phase das Zepter und musste gleich in seinem ersten Spiel zeigen, dass er die richtigen Impulse setzen kann. In einer gründlichen Analyse des vergangenen Spiels im Meistercup gegen Gottsdorf, wo die Ybbser in der zweiten Halbzeit deutlich nachgelassen hatten, hatte er klar kommuniziert, dass die Mannschaft aktiver und zielstrebiger agieren müsse. Er freute sich sichtlich über die Umsetzung der Taktiken, die er vorgegeben hatte, und äußerte sich nach dem Spiel positiv über die Leistung seiner Spieler.

Der Spielverlauf und seine Schlüsselereignisse

Der Auftakt des Spiels war von Nervosität geprägt. Zwettl hatte zunächst zwei gefährliche Einschussmöglichkeiten, doch Ybbser Torhüter Stefan Mitmasser hielt sein Team mit starken Paraden im Spiel. Nachdem die Anfangsphase überstanden war, übernahm Ybbs die Kontrolle und erhöhte den Druck auf den Gegner. Der Schlüssel zum Erfolg kam in Form eines großartigen Schusses von Matteo Holzer, der den Ball nach einem Klärungsversuch des Zwettler Torwarts aus großer Distanz im Netz versenkte – 1:0. Dies war nicht nur ein Tor, sondern auch ein bedeutender Moment für die Moral der Mannschaft.

Kurze Werbeeinblendung

Spannung bis zur letzten Minute

Obwohl Ybbs mit einer 2:0-Führung durch einen Kontertor von Rene Dürnitzhofer in der 73. Minute in die Schlussphase ging, wurde das Spiel turbulent. Nach einem enttäuschenden Rückzug in der zweiten Halbzeit gelang es Zwettl in der 89. Minute, den Abstand auf 2:1 zu verkürzen. Fünf Minuten Nachspielzeit sorgten für zusätzliche Nervosität, aber die Ybbser Abwehr hielt stand und sicherte sich damit einen wichtigen Sieg. Zulechner lobte die Disziplin seiner Mannschaft und betonte, dass die harte Arbeit der letzten Wochen sich endlich ausgezahlt habe.

Blick auf die kommenden Herausforderungen

Dieser Auftaktsieg wird von Trainer Zulechner als „extrem wichtig“ eingestuft, vor allem angesichts der hohen Erwartungen, die mit der Rückkehr in die 1. Landesliga verbunden sind. Es ist ein weiteres Zeichen dafür, dass die Mannschaft voll konkurrenzfähig ist. Er stellt jedoch klar, dass der Weg noch lang ist und sie sich nicht auf diesen Lorbeeren ausruhen können. Seine Aussage über die Notwendigkeit, die Leistungen von Spiel zu Spiel konstant abzurufen, ist eindeutig: „Jetzt heißt es, Woche für Woche das abzurufen, was wir vor allem in der ersten Halbzeit gezeigt haben.“

Ein starkes Team und die Unterstützung der Fans

Die Unterstützung der treuen Fans war während des gesamten Spiels spürbar und spielte eine große Rolle für das Team. Die positive Atmosphäre und die Anfeuerungen motivierten die Spieler, in entscheidenden Momenten das Beste zu geben. Am Dienstag steht bereits die nächste Herausforderung an: Ein Auswärtsspiel in der zweiten Cuprunde gegen Oed/Zeillern. Zulechner plant einige Anpassungen in der Mannschaft, um die Kräfte intelligent zu verteilen, bleibt allerdings entschlossen im Ziel, auch dieses Spiel zu gewinnen.

Kurze Werbeeinblendung https://hanfland.at/hanf-zum-fruehstueck-so-startest-du-gesund-und-energiegeladen-in-den-tag/

Vorfreude auf den nächsten Spieltag

Das nächste Heimspiel gegen Langenrohr, welches ebenfalls mit einem Sieg in die Saison gestartet ist, verspricht spannend zu werden. Zulechner hat bereits die Beobachtungen seines Vaters über das gegnerische Team eingearbeitet und ist gut vorbereitet. „Ich erwarte eine genauso hart umkämpfte Partie wie gegen Zwettl“, sagt er entschlossen. Er vertraut darauf, dass die Implementierung seiner Spieltaktik, wie sie zuletzt gezeigt wurde, auch zukünftig zum Erfolg führen wird.

Quelle/Referenz
noen.at

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"