Schärding

Waldviertler Fußballklubs kämpfen: Schlechte Ergebnisse und Sorgenfalten

Die Waldviertler Fußballklubs stehen nach einem katastrophalen Wochenende mit Pleiten und Punktlosigkeit völlig am Abgrund – wer kann den Negativstrudel noch stoppen?

Die jüngsten Ergebnisse der Top-Fußballklubs im Waldviertel lassen nicht viel Gutes verlauten. Während das Unentschieden des SC Zwettl gegen St. Pölten ein kleiner Lichtblick gewesen sein mag, zeigt der Rest der Bilanz ein besorgniserregendes Bild. Die Leistungen der Clubs sind momentan alles andere als überzeugend, und das vor allem in der 2. Liga sowie der 2. Landesliga.

Besonders stark fällt das Augenmerk auf den SC Horn, der einen desaströsen Saisonstart hinlegt. So schlecht stand der Verein seit Jahren nicht mehr da. Die Situation hat auch Schrems erreicht, das mit einer erschreckenden 1:9-Niederlage gegen einen Gegner daheim eine neue, traurige Bestmarke aufgestellt hat. Waidhofen erlebte ebenfalls eine böse Überraschung und verlor in der 2. Landesliga West mit 0:5. Als wäre das nicht genug, ist Gmünd nach drei Runden punktelos und hat die Abstiegszone fest im Blick.

Schlechte Ausbeute und ständige Schwierigkeiten

Die Unfähigkeit, punkten zu können, ist kein neues Problem für die Waldviertler. Der Mangel an Konstanz hat sich bereits seit einigen Spieltagen bemerkbar gemacht. Vor allem Gmünd hat gravierende Defensivprobleme, die sich nun auch negativ auf die offensive Leistung auswirken. Waidhofen leidet nach dem Abstieg unter massiven Personalengpässen, während einige Neuzugänge schlichtweg nicht den gewünschten Einfluss haben.

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Der Kaderumbau in Schrems scheint auch nicht zu fruchten, da die Mannschaft weiterhin unter einer Vielzahl von Schwierigkeiten steht. Ähnlich herausfordernd ist die Lage in Horn, wo die Erwartungen nicht erfüllt werden. Es könnte jedoch gesagt werden, dass es Zwettl relativ gut geht, da die Mannschaft zwar punktuell schwächelt, sich aber in den Leistungen stabiler zeigt und dennoch auf den ersten Sieg wartet.

Die Dringlichkeit eines Wendepunkts

Ein gemeinsames Merkmal dieser Teams ist ihr Rang auf der Tabelle: Für die Waldviertler reicht es derzeit nur bis nach unten. Dies ist zwar zu Beginn der Saison noch nicht absolut kritisch, dennoch müssen die entsprechenden Klubs dringend zulegen. Das zweite Drittel der Herbstrunde steht bevor, und in dieser Phase ist es unerlässlich, dass die Mannschaften in Fahrt kommen, um einem immer tiefer werdenden Negativstrudel zu entkommen.

Insgesamt zeichnet sich ein besorgniserregendes Bild für die Fußballgemeinschaft im Waldviertel ab. Es wird sich zeigen, ob die Mannschaften in naher Zukunft die Kurve kriegen und die Herausforderungen meistern können. Das Fußballleben kann unberechenbar sein, und die Hoffnung auf Besserung bleibt, während die Teams dazu angehalten sind, an sich zu arbeiten und die vielen Baustellen gemeinsam anzugehen. Der Druck steigt, und die Zeit rennt, denn der Kampf um Punkte wird nicht leichter werden.

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Quelle/Referenz
noen.at

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