Schärding

Unternehmer im Bezirk Zwettl: Entlastung dringend erforderlich!

Unter immensem Druck: WKNÖ-Präsident Ecker und Bezirksstellenobfrau Blauensteiner fordern in Zwettl dringend Entlastungen für Unternehmen, die unter Bürokratie und hohen Lohnnebenkosten leiden!

Unternehmerinnen und Unternehmer im Bezirk Zwettl sehen sich momentan einem enormen bürokratischen und finanziellen Druck ausgesetzt. Diese Herausforderungen sind nicht nur lokal spürbar, sondern betreffen ganze Unternehmen in Österreich. WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker und Bezirksstellenobfrau Anne Blauensteiner betonen in einem gemeinsamen Aufruf die Dringlichkeit einer Entlastung. „Unsere Unternehmerinnen und Unternehmer stehen unter hohem Druck – sie müssen dringend entlastet werden!“, so Ecker.

Die betroffenen Betriebe verbringen einen erheblichen Teil ihrer Zeit mit bürokratischen Aufgaben, was sich negativ auf ihre Wettbewerbsfähigkeit auswirkt. Laut den Angaben von Blauensteiner verwenden Unternehmer im Schnitt mehr als einen Tag pro Woche allein für administrative Aufgaben. Sie fordern daher ein Umdenken in der Politik, um die Rahmenbedingungen für die Wirtschaft zu verbessern.

Bürokratie und Kostenbelastung

Die hohe Lohnnebenkosten und der steigende bürokratische Aufwand belasten die Unternehmen zusätzlich. Ecker stellt fest: „Für eine starke Wirtschaft braucht es die richtigen Rahmenbedingungen. Und hier gibt es noch viel Luft nach oben.“ Die Unternehmer fordern eine Reduzierung der Bürokratie, um mehr Zeit für ihre eigentliche Arbeit nutzen zu können.

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Blauensteiner ergänzt, dass diese Themen nicht nur leere Phrasen sind, sondern reale Herausforderungen darstellen, mit denen die Unternehmer täglich konfrontiert sind. Sie appellieren an die Verantwortung der politischen Entscheidungsträger, die aktuellen Gegebenheiten zu beachten und notwendige Veränderungen herbeizuführen. Diese Forderungen sind nicht nur für die Betriebe im Bezirk von Bedeutung, sondern könnten weitreichende Auswirkungen auf die gesamte wirtschaftliche Landschaft Österreichs haben, sofern die Anliegen Gehör finden.

Quelle/Referenz
noen.at

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