Kürzlich feierte die Tafel Österreich ein bedeutendes Jubiläum: 25 Jahre im Dienste der Bedürftigen. Zu diesem Anlass sprach Gernot Kastner, Geschäftsführer von Kastner, seine Glückwünsche aus und würdigte die Arbeit der Tafel für ihre unermüdliche Unterstützung in der Gesellschaft.
Die Tafel Österreich, eine Organisation, die Lebensmittel von Unternehmen sammelt und sie an bedürftige Menschen verteilt, hat sich seit ihrer Gründung in 1998 zu einer wichtigen Säule der sozialen Hilfe entwickelt. Kastner hob hervor, wie essenziell die Tafel für die Bekämpfung von Armut und Lebensmittelverschwendung in Österreich ist.
Wertvolle Unterstützung in der Gemeinschaft
In seiner Ansprache betonte Kastner die herausragende Arbeit, die die Tafel in den letzten zwei Jahrzehnten geleistet hat. Die Organisation hat es geschafft, Hunderttausende von Tonnen an Lebensmitteln zu retten und diesen Bedürftigen zugutekommen zu lassen. Dies sei eine bemerkenswerte Leistung, die nicht nur humanitäre Hilfe leistet, sondern auch einen positiven Einfluss auf die Umwelt hat.
Über die Jahre hat die Tafel ein Netzwerk an Freiwilligen geschaffen, welches die Verteilung der Lebensmittel organisiert. Kastner würdigte nicht nur die Arbeit der Hauptamtlichen, sondern auch das Engagement der vielen ehrenamtlichen Helfer, ohne die die Tafel nicht funktionieren könnte.
Dashältnis zwischen Produzenten, Supermärkten und der Tafel ist entscheidend für den Erfolg. Immer mehr Unternehmen sind bereit, überschüssige Waren zu spenden, was für die Tafel eine große Unterstützung darstellt. Kastner ermutigte weitere Betriebe, sich diesem positiven Beispiel anzuschließen und ihren Teil zu einer gerechten und nachhaltigen Gesellschaft beizutragen.
Der Geschäftsführer schloss seine Rede mit dem Aufruf, die Tafel weiterhin zu unterstützen, sei es durch Spenden, durch ehrenamtliche Arbeit oder durch das Teilen der Botschaft. Die Tafel Österreich versteht sich nicht nur als eine Hilfsorganisation, sondern auch als ein Zeichen der Solidarität und des Zusammenhalts. Feiern Sie mit und unterstützen Sie dieses wichtige Anliegen, wie auf www.meinbezirk.at berichtet.
