Schärding

SC Zwettl will gegen SKN Juniors zurück auf die Siegerstraße!

"Nach zwei Pleiten will der SC Zwettl in St. Pölten endlich punkten – kann Trainer Pomassl seine Jungs zu einem Sieg über die SKN Juniors motivieren?"

Nach einem ernüchternden Verlauf der bisherigen Saison hofft der SC Zwettl, am Wochenende wieder auf die Erfolgsspur zurückzukehren. Das Team von Trainer Christoph Pomassl steht vor einer wichtigen Herausforderung gegen die SKN Juniors aus St. Pölten. Diese Partie könnte für die Zwettler nicht nur eine Gelegenheit sein, die ersten Auswärtspunkte der laufenden Saison zu sammeln, sondern auch sich selbst und ihre Fähigkeiten neu zu beweisen.

Die Landesligasaison neigt sich dem Ende des ersten Drittels zu und der SC Zwettl hat aufgrund zweier unnötiger Punktverluste die Möglichkeit, sich dringend benötigte Punkte zu sichern. Der Gegner, die SKN Juniors, sind bekannt für ihre junge, dynamische Spielweise, die stets auch Überraschungen bereithält. Anfang der Woche zeigten die Juniors, dass sie trotz eines sieglosen Starts nichts von ihrer Kampfbereitschaft verloren haben – sie führten gegen Korneuburg bereits 2:0, mussten sich jedoch am Ende mit einem 2:2-Unentschieden begnügen.

Die Herausforderung annehmen

Trainer Pomassl ist sich der Gefahren durch die Juniors bewusst, möchte aber den Fokus seines Teams auf die eigenen Stärken legen. „Es muss endlich wieder ein Dreier her!“, fordert er eindringlich. „Das Ziel ist ganz klar der Sieg.“ Pomassl spricht dabei von der Notwendigkeit, die kleinen Fehler abzustellen und gleichzeitig vor dem Tor entschlossener zu agieren. „In vielen Spielen entscheiden Kleinigkeiten. Auch gegen die Juniors müssen wir abgezockter sein“, fasst er zusammen.

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Obwohl der SC Zwettl in seinen Auswärtsspielen bereits gute Leistungen gezeigt hat, blieb man bislang punktlos. Daher ist die Partie nicht nur sportlich, sondern auch psychologisch von großer Bedeutung. Ein Sieg könnte Auftrieb geben und das Selbstvertrauen der Spieler stärken, während eine weitere Niederlage das Team nur weiter in den Abwärtstrend ziehen könnte.

Pomassl kann auf einen vollen Kader zurückgreifen, was ihm ermöglicht, strategisch zu variieren und die besten elf Spieler auf das Feld zu schicken. „Wir müssen die Fehler abstellen“, wiederholt der Trainer und bleibt dabei optimistisch, dass seine Spieler die richtigen Lehren aus den bisherigen Begegnungen gezogen haben.

In der anstehenden Partie stehen die Chancen für den SC Zwettl also nicht schlecht, sollten sie ihre Leistungsfähigkeit auf das Spielfeld bringen. Ende der Woche wird sich zeigen, ob die Zwettler dem Druck standhalten können und ob es ihnen gelingt, die ersten Auswärtspunkte der Saison zu holen.

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Quelle/Referenz
noen.at

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