In der malerischen Rad Genuss Region fand kürzlich das Knödellandfest statt, das die Besucher mit einer vielseitigen Auswahl an Köstlichkeiten begeisterte. Die teilnehmenden Gasthäuser wie Kaminstube, Klang, Kratochvil, Wild und Speneder präsentierten ihre runden Spezialitäten mit großer Hingabe und erfreuten sich über ein reges Interesse. Bei diesem Fest dreht sich alles um die kleine, aber feine Knödelvielfalt, die die gastronomische Tradition der Region repräsentiert.
Besucher konnten sich auf eine bunte Palette von Knödelvariationen freuen. Neben den klassischen Erdäpfelknödeln, die perfekt zu Schweins-, Wild- oder Rindsbraten passen, gab es auch deftige Alternativen wie Grammel-, Fleisch-, Blutwurst- und Selchfleischknödel. Für die Süßliebhaber boten die Wirte zudem Marillen-Nougat- und Zwetschgenknödel an. Diese traditionelle Feinschmeckerei zieht Gourmets und Knödel-Fans jedes Jahr an.
Einzige Ausnahme: Keine Schauproduktion
Eine große Attraktion des Festes war normalerweise die Knödel-Schauproduktion in der Knödelmanufaktur Klang, die viele Menschen in ihren Bann zieht. Leider musste diese wegen der jüngsten Hochwasserereignisse ausfallen. Diese Entscheidung fiel nicht leicht, doch die Veranstalter wollten sicherstellen, dass die Gäste dennoch ihren knödeligen Genuss erfahren konnten. Stattdessen wurde eine Knödelverkaufsaktion organisiert, die es den hungrigen Gästen ermöglichte, die beliebten Spezialitäten zu probieren und mit nach Hause zu nehmen.
Obwohl die Schauproduktion nicht stattfinden konnte, war die Atmosphäre des Festes spürbar lebhaft. Die Mischung aus traditionellem Handwerk und der herzlichen Gastfreundschaft der Wirte sorgte dafür, dass die Besucher trotzdem auf ihre Kosten kamen und einen unvergesslichen Tag erlebten. Das Knödellandfest steht damit auch weiterhin für Genuss und Zusammenhalt in der Region.